Einladungswettbewerb | 10/2014
Hansen-Gründe
2. Rang
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Die historische Villa wird einer öffentlichen Nutzung zugeführt und ist ringsum von Villenpark umgeben. Die axiale Wirkung wird durch die eigenwillige Parkgestaltung jedoch etwas gestört. Die Erschließung der beiden rückwertigen Wohnblöcke und deren Durchwegung und die Verbindung zum Grünraum südlich der kalten Wien erscheint sehr gelungen. Die Aufschließung erfolgt von der Hauptstraße her an der westlichen Seite des Grundstückes, die Zu- und Abfahrt der Garage geschieht ebenfalls von diesem Verkehrsweg aus und kann als schlüssig eingestuft werden.
Negativ wird die Form der beiden Baukörper, welche auf den Villenbaukörper typologisch Bezug zu nehmen scheinen und ebenso das das beträchtliche Volumen der beiden Wohngebäude beurteilt. Die konzeptionelle Grünraumgestaltung im Süden kann als sehr gelungen bewertet werden. Die Wartungszufahrt von der Fünkhgasse vermeidet die Errichtung einer kostspieligen Brücke.
Negativ wird die Form der beiden Baukörper, welche auf den Villenbaukörper typologisch Bezug zu nehmen scheinen und ebenso das das beträchtliche Volumen der beiden Wohngebäude beurteilt. Die konzeptionelle Grünraumgestaltung im Süden kann als sehr gelungen bewertet werden. Die Wartungszufahrt von der Fünkhgasse vermeidet die Errichtung einer kostspieligen Brücke.