Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB)
Prager Straße 21
Kontaktstelle(n): KARO* architekten, Pfaffendorfer Str. 26b, 04105
Leipzig, Deutschland
Zu Händen von: Antje Heuer/Prof. Stefan Rettich
04103 Leipzig
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 3415641501
E-Mail: MjE4V1xUXS5gZVAbZVdcYlNgVU9gYlNcG1pTV15oV1UcUlM=
Fax: +49 3419610215
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
http://www.rwb-wintergarten-leipzig.de
Elektronischer Zugang zu Informationen:
http://www.rwb-wintergarten-leipzig.de
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
Kontaktstellen
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: GmbH
1.3) Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer
öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Nichtoffener Realisierungswettbewerb Büroneubau Wintergartenareal Leipzig.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines architektonischen
Lösungsvorschlags für einen Büroneubau am Standort
Georgiring/Wintergartenstraße Leipzig. Er soll als neuer Firmensitz des
Auslobers entwickelt werden.
Der Büroneubau wird ca. 7 700 qm BGF zuzüglich einer Tiefgarage umfassen.
Seine Organisation und Gestaltung soll der Firmenphilosophie sowie der
exponierten Lage und städtebaulichen Schlüsselfunktion des Areals Rechnung
tragen. Die Planung soll zudem unter dem Aspekt des energieoptimierten und
nachhaltigen Bauens im Sinne eines innovativen energie- und
kosteneffizienten Gebäudekonzepts nach EnEV 2009 sowie gemäß des in der
Auslobung definierten Erfüllungsgrads im Bewertungssystem Nachhaltiges
Bauen erfolgen.
Das Wettbewerbsgebiet befindet sich in herausgehobener Lage – direkt am
Innenstadtring und in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof. Es wird durch
ein markantes Punkthochhaus vom Beginn der 1970er Jahre dominiert. Für die
städtebaulich-räumliche Konzipierung des Büroneubaus dienen die Ergebnisse
des Städtebaulichen Ideenwettbewerbs Wintergarten-/Querstraße aus dem Jahr
2010 orientierend.
Das Gebäude soll potenziell in einen Gesamtkomplex am Standort integriert
werden. Die weiteren Bauten dieses Komplexes werden erst zu einem späteren
Zeitpunkt entwickelt und sollen funktional auf Geschosswohnungsbau mit
unterlagerten Dienstleistungen ausgerichtet sein. Ihre Lage, Erschließung
und Kubatur wird im Zusammenhang eines erweiterten Betrachtungsgebiets
berücksichtigt.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71200000, 71220000, 71221000, 71240000, 71242000, 71310000, 71314300,
71315000, 71315210
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
III.1.1.) Allgemeine Informationen zur Auswahl:
Das Verfahren wird mit maximal 20 Teilnehmern geführt. Im Rahmen eines
vorgeschalteten offenen Bewerbungsverfahrens werden anhand von definierten
Auswahlkriterien 16 Teilnehmer durch ein unabhängiges Auswahlgremium
ausgewählt.
Vier weitere Büros werden zum Verfahren hinzu geladen. Es handelt sich
hierbei um die Preisträger des Städtebaulichen Ideenwettbewerbs
Wintergarten-/Querstraße aus dem Jahr 2010.
Die auszuwählenden 16 Teilnehmer setzen sich zusammen aus 12 Bewerbern mit
Erfahrung und vier besonders qualifizierten jungen Büros und kleineren
Büroorganisationen, die die geforderte Erfahrung noch nicht nachweisen
können, deren eingereichte Unterlagen jedoch eine hohe Qualität erkennen
lassen. Als junge Büros gelten Architekten mit einem Hochschulabschluss
nach dem 31.12.2005. Als kleinere Büroorganisationen gelten Büros mit
einer Mitgliederzahl bis fünf Personen inklusive Inhaber.
Im Rahmen des Auswahlverfahrens werden für die Bewerber mit Erfahrung und
für die jungen Büros und kleineren Büroorganisationen jeweils vier
Nachrücker bestimmt.
III.1.2.) Teilnahmevoraussetzungen und Bewerbung:
Der Zulassungsbereich umfasst die Mitgliedsstaaten des Europäischen
Wirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des
WTO-Übereinkommens.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und/oder juristische Personen, welche
als Büros aus Architekten oder als Büros aus Architekten und Stadtplanern
die fachlichen Anforderungen sowie die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen
erfüllen. Des Weiteren teilnahmeberechtigt sind Arbeitsgemeinschaften
natürlicher und/oder juristischer Personen, wenn jedes Mitglied der
Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Die Zusammenarbeit mit einem
Haustechnikbüro ist zwingend erforderlich, die Zusammenarbeit mit einem
Spezialisten für energieeffizientes und/oder nachhaltiges Bauen wird
empfohlen. Die Leitung der Gesamtplanung muss beim Architekten liegen.
Haustechnikbüros dürfen nicht eigenständig teilnehmen und nicht
federführend wirken. Jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft ist zu
benennen.
Natürliche Personen müssen gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatlandes zur
Führung der Berufsbezeichnung Architekt bzw. Stadtplaner befugt sein und
freiberufliche Leistungen anbieten. Ist die Berufsbezeichnung gesetzlich
nicht geregelt, so erfüllt die Zulassungsvoraussetzungen, wer über ein
Diplom, Prüfzeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt,
dessen Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG(Architektenrichtlinie)
gewährleistet ist.
Bei juristischen Personen muss der satzungsgemäße Geschäftszweck auf
Planungsleistungen gerichtet sein, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen.
Außerdem müssen der zu benennende bevollmächtigte Vertreter und der
Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen, die an
natürliche Personen gestellt werden, erfüllen.
Im Auftragsfall wird für junge Büros und kleinere Büroorganisationen die
Bildung einer Arbeitsgemeinschaft mit einem erfahrenen Büro gefordert,
welches die Teilnahmevoraussetzungen dieses Wettbewerbs erfüllt.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der
Auslobung erfüllt sein.
Die Teilnahmehindernisse sind unter § 4.2. RPW 2008 geregelt.
Die geforderten Nachweise sind unter
III.1.3) aufgeführt.
Bewerbungsformulare sind unter der Internetadresse
www.rwb-wintergarten-leipzig.de erhältlich und müssen dort herunter
geladen werden. Sie gelten als allein verbindlich. Sämtliche geforderten
Nachweise sind im verschlossenen Umschlag unter dem Kennwort
"Realisierungswettbewerb Büroneubau Wintergartenareal" beim
wettbewerbsbetreuenden Büro einzureichen. Weitere Unterlagen sind
ausdrücklich nicht erwünscht und führen zum Ausschluss der Bewerbung.
Fehlende Unterlagen und Mehrfachbewerbungen führen ebenfalls zum
Ausschluss der Bewerbung. Bewerbungsschluss ist der 20.8.2012 (18:00). Es
gilt der Eingangsstempel des wettbewerbsbetreuenden Büros.
III.1.3.) Geforderte Nachweise:
Sie bestehen aus den ausgefüllten Bewerbungsformularen, den nachgewiesenen
Referenzen sowie einer mit dem Büronamen beschrifteten CD-ROM, auf der die
eingereichten Unterlagen im PDF-Format enthalten sind.
Die Bewerbungsformulare umfassen ein allgemeines Bewerbungsformular (3
Seiten A4) und das Referenzformular (A3, zweimal auszudrucken. Auszuwählen
nach Formblatt für "Erfahrenes Büro" oder "Junges Büro/Kleinere
Büroorganisation").
Zur Vorauswahl der Bewerber sind in Bezug auf Fachkunde,
Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit auf dem
Bewerbungsformular folgende Nachweise aufzuführen bzw. zu belegen:
1. Bürodaten/Arbeitsgemeinschaften:
1.a Allgemeine Daten
— Benennung jedes Mitglieds,
— Angabe des Vertreters, der die Arbeitsgemeinschaft nach außen hin
vertritt,
— Erklärung zur Bildung einer Arbeitsgemeinschaft.
1.b Zusätzliche Nachweise für juristische Personen:
— Benennung des bevollmächtigten Vertreters (GmbH, GbR,
Partnerschaftsgesellschaft),
— Handelsregisterauszug.
2. Nachweis der Fachkunde und Leistungsfähigkeit;
2.a Angaben zur beruflichen Befähigung:
— Eintragungsurkunde Architektenkammer bzw. Diplom, Prüfzeugnis oder
sonstiger Befähigungsnachweis, der nach den Richtlinien 85/384/EWG
(Architektenrichtlinie) anerkannt wird,
— Junges Büro: Kopie Hochschulabschluss nach dem 31.12.2005 (für alle
Inhaber, Gesellschafter, Vertretungsbevollmächtigte).
2.b Angaben zur Bürostruktur:
— Zahl der Beschäftigten inklusive Inhaber.
2.c Angaben zur Leistungsfähigkeit
— Nachweis Berufshaftpflichtversicherung,
— Gesamtumsatz der letzten drei Jahre und Umsatzanteil architektonischer
Planungsleistungen.
2.d Referenzen:
Als Referenzen gelten nur Projekte, die auf eigene Autorenschaft
zurückgehen. Gefordert sind genau zwei Referenzen auf den vorgeschriebenen
Formblättern in Wort und Bild, pro Referenz genau ein Blatt, in
ungebundener Form (keine Folien, Mappen etc.), Format DIN A3 quer:
— Nachweis von zwei realisierten Projekten vergleichbarer Größenordnung
(ca. 7.000 qm BGF) oder,
— Nachweis eines realisierten Projekts vergleichbarer Größenordnung und
eines realisierten Projekts von herausragender architektonischer
Qualität/oder mit herausragend innovativem energieoptimierten und
nachhaltigen Gebäudekonzept oder,
— Nachweis eines realisierten Projekts vergleichbarer Größenordnung/oder
vergleichbarer Nutzung und eines prämiierten Wettbewerbsbeitrages
vergleichbarer Größenordnung.
Für junge Büros und kleinere Büroorganisationen:
— Nachweis von zwei prämiierten Wettbewerbsbeiträgen oder,
— Nachweis eines prämiierten Wettbewerbsbeitrages und eines weiteren
Wettbewerbsbeitrags/eigenen Projektes/bei jungen Büros auch der
Diplomarbeit, welche sich durch herausragende architektonische
Qualität/oder ein herausragend innovatives energieoptimiertes und
nachhaltiges Gebäudekonzept auszeichnet.
3. Zuverlässigkeit und Rechtslage.
— Junge Büros/Kleinere Büroorganisationen: Status- und
Verpflichtungserklärung zur Bildung einer Arbeitsgemeinschaft mit einem
erfahrenen Büro im Auftragsfall,
— Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien nach § 11
VOF 2006,
— Eigenerklärung über die Erfüllung der Teilnahmevoraussetzungen am Tag
der Auslobung,
— Teilnahmeerklärung Wettbewerb mit rechtsverbindlicher Unterschrift,
— Verpflichtungserklärung zur Übernahme der Planungsleistungen im
Auftragsfall.
Die Nachweise sind grundsätzlich für jedes Mitglied der
Arbeitsgemeinschaft zu erbringen.
Die geforderten Nachweise zu 2.d jedoch darf die Arbeitsgemeinschaft nur
einmal erbringen, d. h. insgesamt sind genau zwei Referenzen nachzuweisen.
III.1.4.) Auswahlgremium, Kriterien und Art der Entscheidung:
Ein vom Auslober berufenes Auswahlgremium entscheidet über die Teilnahme.
Das Auswahlgremium setzt sich zusammen aus einem Vertreter des Auslobers,
einem Vertreter der Stadt sowie drei unabhängigen Architekten; alle
Mitglieder des Gremiums sind keine Preisrichter und keine Teilnehmer in
diesem Verfahren.
Auswahlgremium:
— Christine Oelsner, LWB,
— Heike Scheller, Stadtplanungsamt Leipzig,
— Prof. Ronald Scherzer-Heidenberger, Architekt, HTWK Leipzig,
— Ulrike Poeverlein, Architektin, Berlin,
— Sebastian Thaut, Architekt, Leipzig.
Die Teilnehmer werden ausschließlich anhand der eingereichten
Bewerbungsformulare und beigefügten Nachweise ausgewählt und danach zur
Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert. Die formalen und fachlichen
Kriterien ergeben sich dabei aus den geforderten Leistungen im Wettbewerb.
Nach der formalen Prüfung der Bewerbungen erfolgt eine Punktebewertung von
1-5 der Referenzprojekte nach den drei Kriterien architektonische
Qualität, städtebauliche Einordnung und Berücksichtigung von Aspekten des
energieoptimierten und nachhaltigen Bauens. Die 3 Kriterien erfahren eine
gleiche Wichtung. Pro Referenz ist eine maximale Punktzahl von 15 Punkten
erreichbar. Ausgewählt werden die Bewerber mit der höchsten Punktezahl im
Ranking. Bei gleicher Punktezahl erfolgt die Auswahl durch Losverfahren
unter Aufsicht eines Notars.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Architekten oder Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Stadtplanern,
jeweils in Zusammenarbeit mit einem Haustechnikbüro, von denen jedes
Mitglied die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen muss.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Geplante Teilnehmerzahl: 20
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
1. Kuehn Malvezzi, Berlin
2. kister scheithauer gross, Leipzig
3. KSV Krüger Schuberth Vandreike, Berlin
4. RKW Rhode Kellermann Wawrowsky, Leipzig
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Kriterien für die Bewertung der Wettbewerbsarbeiten werden im Text der
Auslobung bekanntgegeben.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 20.8.2012 - 18:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
Bewerber
Tag: 5.9.2012
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Zahl und Wert der zu
vergebenden Preise Wettbewerbssumme:
— 130 000 EUR,
— davon Bearbeitungshonorar 50 000 EUR (20 Teilnehmer zu je 2 500 EUR),
— und Preisgelder 80 000 EUR.
Bei einer geringeren Anzahl der abgegebenen Wettbewerbsarbeiten vergrößert
sich die Preisgeldsumme. Die Verteilung der Preisgelder wird im Text der
Auslobung bekannt gegeben.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an
einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /
den Auftraggeber bindend: ja
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Prof. Almut Grüntuch-Ernst, Architektin, Berlin
2. Prof. Manfred Hegger, Architekt und Präsident DGNB, Kassel
3. Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup, Stadtplaner und Aufsichtsrat LWB
4. Martin zur Nedden, Baubürgermeister Stadt Leipzig
5. Prof. Ingo-Andreas Wolf, Architekt, Leipzig
6. Dr. Gabriele Haase, Geschäftsführerin LWB
7. Andreas Kühn, Aufsichtsrat LWB
8. N.N., Fachausschuss Stadtentwicklung und Bau (Anfrage)
9. Siegfried Schlegel, Aufsichtsrat LWB
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
Art des öffentlichen Auftraggebers: Sonstige (GmbH).
Tag der Auslobung: 7.9.2012.
Bewerbungen sind nur in deutscher Sprache zulässig. Ein Kostenersatz für
Bewerbungen ist nicht vorgesehen.
Rückfragen sind bitte nur per E-Mail zu stellen.
Baubeginn soll im November 2013 erfolgen, die Realisierung des Büroneubaus
soll im Juli 2015 abgeschlossen sein.
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
Braustraße 2
04107 Leipzig
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
sh. Ziffer
I.1)
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16.7.2012