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  • DE Hof
  • 29.04.2005
  • Ausschreibung
  • (ID 2-2746)

Interessenbekundungsverfahren Sanierung, Erweiterung und Betrieb Freiheitshalle Hof


 
  • Projektdaten

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    Abgabetermin 29.04.2005, 12:00 Abgabetermin
    Verfahren Interessenbekundungsverfahren
    Berufsgruppen Private Bauherren
    Zulassungsbereich EWR
    Sprache Deutsch
    Aufgabe
    Die Freiheitshalle Hof wurde 1974 nach Brand und Abbruch der alten Halle fertig gestellt. Sie grenzt unmittelbar an eine große Freifläche an, die als Parkplatz, Messegelände und auch als Volksfestplatz genützt wird. Das große Haus - ursprünglich als Sporthalle konzipiert – wird heute für sämtliche Veranstaltungsfacetten (Konzerte, Musicals, Messen, TV-Sendungen etc.) und einmal jährlich auch als \"Festzelt\" für das Hofer Volksfest genützt. Der Festsaal wird für Gesellschaftsveranstaltungen, zunehmend als Kongress- und Tagungszentrum sowie für Konzerte und Kabarettveranstaltungen eingesetzt. Die Freiheitshalle wird im Rahmen eines städtischen Fachbereichs geführt.Die Freiheitshalle Hof - insbesondere das Große Haus (der Festsaal wurde 1974 saniert) - weist erheblichen Sanierungs- und Modernisierungsbedarf auf. Zusätzlich müsste nach einer eigenen \"Situationsbeschreibung\" der Stadt Hof von Juni 2003 ein Garderoben- und Werkstattanbau sowie eine Erweiterung um einen Eingangs- und Kongressbereich durchgeführt werden. Die dafür erforderlichen Gesamtkosten werden auf ca. 11 Mio. EUR geschätzt. Davon sollen ca. 4,5 Mio EUR auf die Generalsanierung der Mehrzweckhalle entfallen. Der jährliche städtische Zuschuss für die Bewirtschaftung der Freiheitshalle, des Volksfestplatzes sowie den Bauunterhalt beläuft sich auf durchschnittlich 700 000 EUR p.a. (ohne kalkulatorische Abschreibungen und Zinsen).Derzeit prüft die Stadt Hof, welche Möglichkeiten der Sanierung, Modernisierung sowie des Betriebs der Freiheitshalle unter Einbeziehung eines privaten Investors/Betreibers im Wege einer Public-Private-Partnership bestehen.Vorschläge privater Investoren/Betreiber über eine Erweiterung der bestehenden Freiheitshalle um eine oder mehrere weitere bauliche Komponenten (z.B. Kongresszentrum, Hotel, Parkhaus o.ä.) sind ausdrücklich erwünscht. Dazu steht der neben der Freiheitshalle gelegene große Volksfestplatz grundsätzlich zur Verfügung.Mit Durchführung des Interessenbekundungsverfahrens soll geklärt werden, ob, inwieweit und unter welchen Bedingungen private Investoren/Betreiber Interesse an Planung, Sanierung, Erweiterung und Betrieb der Freiheitshalle ggf. gegen eine jährliche fixe Zuzahlung durch die Stadt Hof zeigen.
    Projektadresse DE-Hof

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • -Hof: Interessenbekundungsverfahren Sanierung, Erweiterung und Betrieb Freiheitshalle Hof

      2005/S 77-073797

      Stadt Hof, Fachbereich Kultur, Verwaltung Freiheitshalle/Theresienstein. Durchführende Stelle/vertreten durch: Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Nürnberg, Forchheimer Straße 2, D-90425 Nürnberg, Att: Herrn Mathias Oberndörfer (Ernst & Young AG), Kulmbacher Straße 2-4, D-95030 Hof. Tel.:  +49 911 395828 121 (Ernst & Young AG). Fax:  +49 911 395828 144 (Ernst & Young AG). E-mail: MjE0X1NmWltTZSBhVFdkYFZhV2RYV2QyVlcgV2sgVWFf.

      ("Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union" Nr. S 74 vom 15.4.2005, Wettbewerbsbekanntmachung, 71781-2005)

      Betr.:
      CPV: 67000000, 74232000, 45212290.

      Interessenbekundungsverfahren Sanierung, Erweiterung und Betrieb Freiheitshalle Hof.

      Anstatt: 

      D-Nürnberg: Interessenbekundungsverfahren Sanierung, Erweiterung und Betrieb Freiheitshalle Hof

      1. Durchführende Stelle: Stadt Hof, Fachbereich Kultur, Verwaltung Freiheitshalle/Theresienstein, vertreten durch Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Nürnberg, Att: Herrn Mathias Oberndörfer, Forchheimer Straße 2, D-90425 Nürnberg. Tel.: +49 911 395828 121. Fax: +49 911 395828 144. E-mail: MTNqXnFlZl5wK2xfYm9rYWxib2Nibz1hYitiditgbGo=.

      muss es heißen: 

      D-Hof: Interessenbekundungsverfahren Sanierung, Erweiterung und Betrieb Freiheitshalle Hof

      1. Auftraggeber: Stadt Hof, Fachbereich Kultur, Verwaltung Freiheitshalle/Theresienstein. Durchführende Stelle/vertreten durch: Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Nürnberg, Forchheimer Straße 2, D-90425 Nürnberg, Att: Herrn Mathias Oberndörfer (Ernst & Young AG), Kulmbacher Straße 2-4, D-95030 Hof. Tel.: +49 911 395828 121 (Ernst & Young AG). Fax: +49 911 395828 144 (Ernst & Young AG). E-mail: MjIwWU1gVFVNXxpbTlFeWlBbUV5SUV4sUFEaUWUaT1tZ.

       

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      D-Nürnberg: Interessenbekundungsverfahren Sanierung, Erweiterung und Betrieb Freiheitshalle Hof

      2005/S 74-071781

      Aufruf zur Teilnahme an einem Interessenbekundungsverfahren

       1. Durchführende Stelle:  Stadt Hof, Fachbereich Kultur, Verwaltung Freiheitshalle/Theresienstein, vertreten durch Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Nürnberg, Att: Herrn Mathias Oberndörfer, Forchheimer Straße 2, D-90425 Nürnberg. Tel.:  +49 911 395828 121. Fax:  +49 911 395828 144. E-mail: MjE3XFBjV1hQYh1eUVRhXVNeVGFVVGEvU1QdVGgdUl5c.
       2. Art des Verfahrens:  Interessenbekundungsverfahren angelehnt an § 7 Absatz 2, Satz 2 der Bundeshaushaltsordnung (BHO).
       3. Gegenstand des Verfahrens:  Die Freiheitshalle Hof wurde 1974 nach Brand und Abbruch der alten Halle fertig gestellt. Sie grenzt unmittelbar an eine große Freifläche an, die als Parkplatz, Messegelände und auch als Volksfestplatz genützt wird. Das große Haus - ursprünglich als Sporthalle konzipiert – wird heute für sämtliche Veranstaltungsfacetten (Konzerte, Musicals, Messen, TV-Sendungen etc.) und einmal jährlich auch als "Festzelt" für das Hofer Volksfest genützt. Der Festsaal wird für Gesellschaftsveranstaltungen, zunehmend als Kongress- und Tagungszentrum sowie für Konzerte und Kabarettveranstaltungen eingesetzt. Die Freiheitshalle wird im Rahmen eines städtischen Fachbereichs geführt.Die Freiheitshalle Hof - insbesondere das Große Haus (der Festsaal wurde 1974 saniert) - weist erheblichen Sanierungs- und Modernisierungsbedarf auf. Zusätzlich müsste nach einer eigenen "Situationsbeschreibung" der Stadt Hof von Juni 2003 ein Garderoben- und Werkstattanbau sowie eine Erweiterung um einen Eingangs- und Kongressbereich durchgeführt werden. Die dafür erforderlichen Gesamtkosten werden auf ca. 11 Mio. EUR geschätzt. Davon sollen ca. 4,5 Mio EUR auf die Generalsanierung der Mehrzweckhalle entfallen. Der jährliche städtische Zuschuss für die Bewirtschaftung der Freiheitshalle, des Volksfestplatzes sowie den Bauunterhalt beläuft sich auf durchschnittlich 700 000 EUR p.a. (ohne kalkulatorische Abschreibungen und Zinsen).Derzeit prüft die Stadt Hof, welche Möglichkeiten der Sanierung, Modernisierung sowie des Betriebs der Freiheitshalle unter Einbeziehung eines privaten Investors/Betreibers im Wege einer Public-Private-Partnership bestehen.Vorschläge privater Investoren/Betreiber über eine Erweiterung der bestehenden Freiheitshalle um eine oder mehrere weitere bauliche Komponenten (z.B. Kongresszentrum, Hotel, Parkhaus o.ä.) sind ausdrücklich erwünscht. Dazu steht der neben der Freiheitshalle gelegene große Volksfestplatz grundsätzlich zur Verfügung.Mit Durchführung des Interessenbekundungsverfahrens soll geklärt werden, ob, inwieweit und unter welchen Bedingungen private Investoren/Betreiber Interesse an Planung, Sanierung, Erweiterung und Betrieb der Freiheitshalle ggf. gegen eine jährliche fixe Zuzahlung durch die Stadt Hof zeigen.
       4. Unterlagen und Voraussetzungen zum Interessenbekundungsverfahren:  Einzelheiten zur Aufgabenstellung, Vorgaben und eine erste Beurteilung des Projektes sind in einem Memorandum nebst Anlagen zusammengestellt. Dieses kann bei der Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Nürnberg (siehe Punkt 1) angefordert werden. Von den Interessenten werden verlässliche Angaben über die zur Realisierung des Projektes erforderlichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen erbeten.
       5. Auswertung Ihrer Interessenbekundungen:  Es ist vorgesehen, die im Rahmen des Interessenbekundungsverfahrens eingereichten Konzepte und Vorschläge auszuwerten und als wichtige Informationsgrundlage für die erforderlichen politischen Entscheidungen und für die Gestaltung eines ggf. folgenden Vergabeverfahrens zu nutzen.Die gewonnen Erkenntnisse aus der Durchführung des Interessenbekundungsverfahrens werden den Gremien der Stadt dargestellt. Die Interessenten werden zweckentsprechend über die Ergebnisse des Verfahrens informiert werden.
       6. Rahmenbedingungen für die Teilnahme am Interessenbekundungsverfahren:  Die im Rahmen des Verfahrens ausgetauschten Unterlagen sowie mündlichen Abstimmungen sind für beide Seiten unverbindlich. Eine Erstattung der Kosten, die den Teilnehmern durch die Bearbeitung entstehen, ist ausgeschlossen. Es besteht kein Anspruch auf Eröffnung eines Vergabeverfahrens.Adresse, an die die Beiträge zum Interessenbekundungsverfahren zu schicken sind: Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, z. Hd. Herrn Rechtsanwalt Mathias Oberndörfer, Forchheimer Straße 2, D-90425 Nürnberg.Sprache: Deutsch. Anzahl und Art der Ausfertigungen: Jede Interessenbekundung wird in Papierform und zusätzlich in einfacher Ausfertigung elektronisch benötigt. Zulässige Formate für die elektronische Form sind das Adobe PDF-Format und Microsoft Office-Anwendungen.
       7. Abgabefrist für die Beiträge zum Interessenbekundungsverfahren:  29.4.2005.
       8. Ist die Bekanntmachung freiwillig:  Ja.
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 15.04.2005
Zuletzt aktualisiert 02.12.2008
Wettbewerbs-ID 2-2746 Status Frei
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