Mehr Baubeteiligte, mehr Daten, neue Gesetze, neue Krisen – die Herausforderungen und die Vielschichtigkeit in der Baubranche nehmen weltweit laufend zu. Es sind Trends, die sich auch in den Nutzungsstatistiken von smino zeigen, die jetzt im Report vorgestellt werden. Allein von 2021 bis 2023 stieg die Anzahl der beteiligten Unternehmen pro Bauprojekt um 30 Prozent. Auch die Anzahl der beteiligten Mitarbeitenden pro Projekt erhöhte sich von 2019 bis 2023 um 66 Prozent.

Von 2021 bis 2023 stieg die Anzahl der beteiligten Unternehmen pro Bauprojekt auf smino um 30 Prozent.

Von 2021 bis 2023 stieg die Anzahl der beteiligten Unternehmen pro Bauprojekt auf smino um 30 Prozent.

smino als Anbieterin der führenden Softwarelösung für Planungs- und Bauprojekte, mit über 9000 umgesetzten Bauprojekten auf der Plattform, ist nahe am Puls dieser Entwicklung. Für den neuen smino-Report wurden 6 der relevantesten und aktuellen Studien analysiert und aggregiert*, welche die Trends und Entwicklungen in der Branche widerspiegeln. Demnach gilt die wachsende Komplexität und Vernetztheit in der Baubranche als grosse Herausforderung, für die neue Lösungen gefragt sind.

Von Risikomanagement bis zum Datenschutz
Nicht nur Projekte selbst werden komplexer. Auch die allgemeine Situation für beteiligte Unternehmen in der Baubranche hat sich und wird sich weiterhin stark verändern. Der Report beleuchtet durch Interviews mit Experten Hintergründe und Lösungen für diverse Themenbereiche und die grössten Herausforderungen wie Nachhaltigkeit, Datenschutz und Risikomanagement in der Baubranche.

So sind beispielsweise die Anforderungen an den Datenschutz durch die Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wie auch eines neuen Datenschutzgesetzes in der Schweiz gewachsen. In exklusiven Interviews wurden von smino Experten von Swisscom befragt, welche Herausforderungen die Baubranche in Sachen Datenschutz nun erwartet und wie man sich als Unternehmen am besten für die Zukunft aufstellen kann.

Ein Experte von AIC, einem führenden Versicherungsbroker für die Baubranche, hebt hervor, dass der Glaube an eine pauschale weltweite Versicherung, die umfassenden Schutz für Bauprojekte überall bietet, ein weit verbreiteter Irrtum ist. Er macht darauf aufmerksam, dass lokale Vorschriften, regionale Risiken und spezifische Projektanforderungen oft nicht durch Standard-Policen abgedeckt sind.

Inspiriert durch die Möglichkeiten von smino, führen Unternehmen neue digitale Prozesse ein. Teils mehrere Dutzend bis deutlich über hundert Unternehmen werden an die Plattform angeschlossen, wie in diesem fiktiven und repräsentativen Beispiel zu sehen ist.

Inspiriert durch die Möglichkeiten von smino, führen Unternehmen neue digitale Prozesse ein. Teils mehrere Dutzend bis deutlich über hundert Unternehmen werden an die Plattform angeschlossen, wie in diesem fiktiven und repräsentativen Beispiel zu sehen ist.

BIM und Nachhaltigkeit
Im 2024 wird es nach Aussage von Stephan Aeschlimann, Präsident von openbim.ch, beim Thema Building Information Modelling (BIM), «einen Schub geben». Das gilt beispielsweise in der Schweiz vor allem für Infrastrukturprojekte. Als Bauunternehmer sei es deshalb entscheidend, sich auf die steigenden Anforderungen vorzubereiten.

Der Druck nimmt auch im Bereich Nachhaltigkeit zu. Dabei sind Unternehmen nicht untätig geblieben. Demnach berücksichtigen 86 Prozent der Schweizer Immobilieninvestierenden, formale Richtlinien für nachhaltige Investments. In diesem Kontext wird im smino-Report das Bauunternehmen Renggli AG genannt, das die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung in Einklang bringt und somit ein inspirierender Pionier ist.

Aufbruch in eine neue Ära
Die Bauindustrie steht an der Schwelle zu einer neuen Ära, in der Zusammenarbeit, der Einsatz modernster Technologien und ein starkes Bekenntnis zur Nachhaltigkeit entscheidend sind. «Unser Ziel mit dem Report war es, eine umfassende Ressource zu schaffen, die nicht nur die aktuellen Zustände beleuchtet, sondern auch wegweisende Perspektiven für eine digitale und nachhaltige Zukunft der Baubranche bietet», sagt Sandor Balogh, Managing Partner und Gründer bei smino.

Christoph Degendorfer, ebenfalls smino Managing Partner und Mitgründer, fügt hinzu: «Wir sehen seit Jahren, dass die Komplexität in Bauprojekten wächst und möchten mit diesem Report Unternehmen ein Hilfsmittel an die Hand geben, diese Herausforderungen zu meistern.»

smino lädt alle Interessierten ein, den Report Construction Connected 2024 als Erkenntnis-Quelle zu nutzen und sich von Beispielen und Visionen für die Zukunft inspirieren zu lassen.

Er steht ab sofort auf der Website von smino zum Download bereit:

Report Construction Connected 2024

Über smino AG

Das Software-Unternehmen smino setzt mit seiner cloud-basierten Prozesslösung seit 2016 neue Standards für Effizienz und Transparenz im Bauwesen. Mit Niederlassungen in Köln, Rapperswil-Jona, Wien und Zürich ist das Unternehmen international tätig und zählt mit Nutzern aus 27'000 Unternehmen in Europa und darüber hinaus zu den Innovationstreibern in der Baubranche.

Heute wird die Lösung von namhaften Kunden wie der Stadt Wien, Drees & Sommer, ATP Architekten, Marti Gesamtleistungen oder Livit eingesetzt. Mit Funktionen wie CDE (Common Data Environment), Aufgaben- und Mängelmanagement, Protokollen, BIM-Modellprüfungen, Kontaktverwaltung, Bauzeitenplan & vielen mehr vernetzt smino alle Akteure eines Projekts nahtlos miteinander und optimiert damit den Informationsfluss im Bauprozess.

Getragen von der Überzeugung, dass nur starke Teams eine lebenswerte Welt bauen können, strebt smino danach, durch innovative Technologie die Arbeitsweise in Bauprojekten neu zu definieren und so den Kunden zu ermöglichen, ihre Vorhaben effizient und sicher zu realisieren.  www.smino.com

 

*Studienverzeichnis:

  • Autodesk Construction Cloud. (2022, Oktober 18). Harnessing the Data Advantage in Construction. Abgerufen von https://construction.autodesk.com/resources/guides/harnessing-data-advantage-in-construction/
  • Künzler, K., Robbi, S., Schuster, A., & Schuster, P. (2022). Technologiereport: Digitalisierung der Bau- und Immobilienbranche. Stadt der Zukunft. Abgerufen von https://nachhaltigwirtschaften.at/de/sdz/projekte/digitalisierung-bau-immobilien-technologiereport.php
  • PwC Deutschland. (2023). Herausforderungen der deutschen Bauindustrie. Abgerufen von https://www.pwc.de/de/managementberatung/capital-projects-and-infrastructure/herausforderungen-der-deutschen-bauindustrie.html
  • Royal Institution of Chartered Surveyors (2023). Digitalisation in construction report 2023. Abgerufen von https://www.rics.org/news-insights/digitalisation-in-construction-report
  • Schober, K.-S. (2023, November 14). Roland Berger Construction Trend Radar 2023. Roland Berger. Abgerufen von https://www.rolandberger.com/en/Insights/Publications/Roland-Berger-Construction-Trend-Radar-2023.html
  • Swiss Sustainable Finance. (2023). Market study 2023. Abgerufen von https://marketstudy2023.sustainablefinance.ch/wp-content/uploads/2023/06/SSF_2023_MarketStudy.pdf
  • Zentralverband Deutsches Baugewerbe. (2023). Baukonjunktur 2023-2024: Zwischen Fachkräftemangel und Kurzarbeit. Abgerufen von https://www.zdb.de/meldungen/baukonjunktur-2023-2024-zwischen-fachkraeftemangel-und-kurzarbeit-1