Nichtoffener Wettbewerb | 04/2015
Neubau des Verwaltungsgebäudes der BKK Scheufelen
©Vizoom, Berlin
Visualisierung Riehle+Assoziierte, Büro Stuttgart
ein 2. Preis
Beurteilung durch das Preisgericht
Durch zwei versetzt zueinander angeordnete, verknüpfte Atriumgebäude verankert sich der Neubau an den richtigen stadträumlichen Orten mit dem Stadtgrundriss.
Abgerückt von der Steingaubrücke entsteht an der Schöllkopfstraße eine räumlich gefasste Eingangssituation, die neue Adresse des Verwaltungsgebäudes. Geschickt sind dem Foyer, Eingangsbereich, Empfangstheke, Beratungsräume und der Multifunktionsraum zugeordnet. Gewünschte Flexibilitäten und Synergien werden aufgezeigt. Das sich über drei Geschosse entwickelnde Atrium lässt Licht durchflutete Erschließungsbereich entstehen. Die einzelnen Geschäftsbereiche, Funktionsbereiche werden räumlich funktional miteinander verbunden, kommunizieren miteinander.
Die Anordnung der Büroräume um die belichteten Innenzonen schafft für die Nutzungen hohe Flexibilitäten, gut belichtete Bürotiefen und gute Raumproportionen. Das zentral gelegene Erschließungselement im Bereich der Gebäudeverschneidung gewährleistet kurze Wege und eine gute Orientierung. Die Abläufe innerhalb des Gebäudes erscheinen selbstverständlich und von hoher Funktionalität.
Der Entwurfsansatz überzeugt in seiner klaren, entschiedenen Haltung. Die gewählte Dreigeschossigkeit wirkt angemessen und schafft in den Schnittpunkten zu den angrenzenden Freiflächen gute stadträumliche Übergänge. Die gewählte Architektursprache widerspiegelt die innenräumliche Wertigkeit des Gebäudes. Es gibt keine Rückseite zum öffentlichen Raum. Der Sockel, das Erdgeschoss des Neubaus wird den Sonderfunktionen entsprechend differenziert gegliedert.
Mit wenigen Gestalt- und Raumprinzipien entsteht ein Neubau für die BKK Scheufelen von qualitätvoller Bescheidenheit und eigener Identität. Ein Beitrag, der an diesem Ort für diese Aufgabe einen in sich stimmigen Lösungsansatz bietet.
Abgerückt von der Steingaubrücke entsteht an der Schöllkopfstraße eine räumlich gefasste Eingangssituation, die neue Adresse des Verwaltungsgebäudes. Geschickt sind dem Foyer, Eingangsbereich, Empfangstheke, Beratungsräume und der Multifunktionsraum zugeordnet. Gewünschte Flexibilitäten und Synergien werden aufgezeigt. Das sich über drei Geschosse entwickelnde Atrium lässt Licht durchflutete Erschließungsbereich entstehen. Die einzelnen Geschäftsbereiche, Funktionsbereiche werden räumlich funktional miteinander verbunden, kommunizieren miteinander.
Die Anordnung der Büroräume um die belichteten Innenzonen schafft für die Nutzungen hohe Flexibilitäten, gut belichtete Bürotiefen und gute Raumproportionen. Das zentral gelegene Erschließungselement im Bereich der Gebäudeverschneidung gewährleistet kurze Wege und eine gute Orientierung. Die Abläufe innerhalb des Gebäudes erscheinen selbstverständlich und von hoher Funktionalität.
Der Entwurfsansatz überzeugt in seiner klaren, entschiedenen Haltung. Die gewählte Dreigeschossigkeit wirkt angemessen und schafft in den Schnittpunkten zu den angrenzenden Freiflächen gute stadträumliche Übergänge. Die gewählte Architektursprache widerspiegelt die innenräumliche Wertigkeit des Gebäudes. Es gibt keine Rückseite zum öffentlichen Raum. Der Sockel, das Erdgeschoss des Neubaus wird den Sonderfunktionen entsprechend differenziert gegliedert.
Mit wenigen Gestalt- und Raumprinzipien entsteht ein Neubau für die BKK Scheufelen von qualitätvoller Bescheidenheit und eigener Identität. Ein Beitrag, der an diesem Ort für diese Aufgabe einen in sich stimmigen Lösungsansatz bietet.
©Riehle+Assoziierte, Büro Stuttgart - Modell Béla Berec
Modellfoto
©Riehle+Assoziierte, Büro Stuttgart
Lageplan