Einladungswettbewerb | 12/2014
„Campustower“ Baufeld 80
Perspektive Wohngebäude ©Delugan Meissl Associated Architects
Anerkennung / Wohngebäude
Preisgeld: 3.000 EUR
Delugan Meissl Associated Architects
Architektur
Erläuterungstext
Wohngebäude
Das äußere Erscheinungsbild ist im Kontrast zum Bürobau hell gehalten und von robustem aber gleichzeitig eleganten Erscheinungsbild der Sichtbeton Fertigteile geprägt. Die Freiräume sind den Wohnungen zum Baakenhafen hin als verglaste, offene Loggien vorgelagert und sind so auch bei stärkerem Wind bzw. Regen nutzbar. Gleichzeitig bilden sie einen Lärmpuffer aus. Das Fassadenspiel der versetzten Boxen wird durch das spiegeln der Räume innerhalb der Wohnungen generiert, welches durch entsprechende Anordnung der Schächte ermöglicht wird. So ergibt sich zum Hafenbecken hin ein lebendiges aber dennoch ruhiges Erscheinungsbild. Dies spiegelt nicht zuletzt die Flexibilität des Wohnbaus in Bezug auf zukünftige Anpassungen bei veränderten Nutzerwünschen bzw. Lebenssituationen wieder.
Die Hoffassade reagiert zum einen auf die Nähe zum Bürobau in Bezug auf die notwendige Intimität, zum anderen belebt sie den Zwischenraum. Durch Erkerartige Extrusionen, welche über seitliche Fenster verfügen wird der Ausblick und die Belichtung ohne Einsicht ermöglicht. Zusätzlich verfügen die Räume über ein zum Hof hin orientiertes Fenster, bei dem die Intimität über einen Screen gesteuert werden kann.
Im Inneren sind die Wohnungen über drei effiziente aber dennoch großzügige Kerne erschlossen. Die Wohnungen sind kompakt organsiert und verfügen im wohn-und Essbereich über offene großzügige Räume während zum Hof hin eher Rückzugsmöglichkeiten und Intimität gewährleistet werden.
Das äußere Erscheinungsbild ist im Kontrast zum Bürobau hell gehalten und von robustem aber gleichzeitig eleganten Erscheinungsbild der Sichtbeton Fertigteile geprägt. Die Freiräume sind den Wohnungen zum Baakenhafen hin als verglaste, offene Loggien vorgelagert und sind so auch bei stärkerem Wind bzw. Regen nutzbar. Gleichzeitig bilden sie einen Lärmpuffer aus. Das Fassadenspiel der versetzten Boxen wird durch das spiegeln der Räume innerhalb der Wohnungen generiert, welches durch entsprechende Anordnung der Schächte ermöglicht wird. So ergibt sich zum Hafenbecken hin ein lebendiges aber dennoch ruhiges Erscheinungsbild. Dies spiegelt nicht zuletzt die Flexibilität des Wohnbaus in Bezug auf zukünftige Anpassungen bei veränderten Nutzerwünschen bzw. Lebenssituationen wieder.
Die Hoffassade reagiert zum einen auf die Nähe zum Bürobau in Bezug auf die notwendige Intimität, zum anderen belebt sie den Zwischenraum. Durch Erkerartige Extrusionen, welche über seitliche Fenster verfügen wird der Ausblick und die Belichtung ohne Einsicht ermöglicht. Zusätzlich verfügen die Räume über ein zum Hof hin orientiertes Fenster, bei dem die Intimität über einen Screen gesteuert werden kann.
Im Inneren sind die Wohnungen über drei effiziente aber dennoch großzügige Kerne erschlossen. Die Wohnungen sind kompakt organsiert und verfügen im wohn-und Essbereich über offene großzügige Räume während zum Hof hin eher Rückzugsmöglichkeiten und Intimität gewährleistet werden.