Nichtoffenes Verfahren | 11/2018
Neubau Polizeizentrum Bern
©Bob Gysin + Partner BGP,BNP Landschaftsarchitekten GmbH
6. Rang / 6. Preis
Architektur
BNP Landschaftsarchitekten GmbH
Landschaftsarchitektur
Bauingenieurwesen, TGA-Fachplanung
Erläuterungstext
Die Setzung des Neubaus berücksichtigt die städtebaulichen Überlegungen der Überbauungsordnung und schafft optimale betriebliche Voraussetzungen für den Erstbezug wie auch die langfristige Nutzung des Areals.
Die gegliederte Grossform wirkt als gestalterische Einheit, die einerseits die Lücke entlang der A12 schliesst und andererseits eine adäquate Massstäblichkeit sowie eine visuelle Durchlässigkeit schafft. Die ursprünglichen Baufelder 5 und 7 werden mit zwei ablesbaren Volumen bespielt, deren verbindende Mitte alle übergeordneten kollektiven Nutzungen wie «Café, Sport, Museum, Konferenz» und gewisse Führungsräume enthält.
Die Abteilungen sind als angegliederte Quartiere mit eigenen räumlichen Schwerpunkten organisiert. Übersichtliche und attraktive Wege sorgen dabei für eine gute Vernetzung und den informellen Austausch. Die Struktur lässt eine flexible Verteilung sowie ein «Wachsen und Schrumpfen» zu.
In der Aussenwahrnehmung soll der Neubau Ruhe, Grosszügigkeit und einen menschlichen Massstab ausstrahlen, damit für die Mitarbeiter und Besucher die riesige Anzahl an Arbeitsplätzen und optimierte Funktionalität in den Hintergrund tritt. Deshalb wird nebst den volumetrischen Versprüngen auch ein geschossweise differenziertes Fassadenrelief vorgesehen, das eine zusätzliche Gliederung schafft.
Die gegliederte Grossform wirkt als gestalterische Einheit, die einerseits die Lücke entlang der A12 schliesst und andererseits eine adäquate Massstäblichkeit sowie eine visuelle Durchlässigkeit schafft. Die ursprünglichen Baufelder 5 und 7 werden mit zwei ablesbaren Volumen bespielt, deren verbindende Mitte alle übergeordneten kollektiven Nutzungen wie «Café, Sport, Museum, Konferenz» und gewisse Führungsräume enthält.
Die Abteilungen sind als angegliederte Quartiere mit eigenen räumlichen Schwerpunkten organisiert. Übersichtliche und attraktive Wege sorgen dabei für eine gute Vernetzung und den informellen Austausch. Die Struktur lässt eine flexible Verteilung sowie ein «Wachsen und Schrumpfen» zu.
In der Aussenwahrnehmung soll der Neubau Ruhe, Grosszügigkeit und einen menschlichen Massstab ausstrahlen, damit für die Mitarbeiter und Besucher die riesige Anzahl an Arbeitsplätzen und optimierte Funktionalität in den Hintergrund tritt. Deshalb wird nebst den volumetrischen Versprüngen auch ein geschossweise differenziertes Fassadenrelief vorgesehen, das eine zusätzliche Gliederung schafft.
©Bob Gysin + Partner BGP
Orientierung
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Dachaufsicht
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Erdgeschoss
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2. Obergeschoss
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3. Obergeschoss
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Schnitte