Nichtoffener Wettbewerb | 01/2015
Bezirkskrankenhaus
Blick auf den Haupteingang der neuen Gerontopsychiatrie
Anerkennung
Preisgeld: 9.000 EUR
Glass Kramer Löbbert Architekten
Architektur
Landschaftsarchitektur
ErlÀuterungstext
Malerisch eingebettet in die huÌgelige Landschaft der SpessartauslĂ€ufer liegt die ehemals unterfrĂ€nkische Heil- und Pflegeanstalt Lohr, das heutige Bezirkskrankenhaus Lohr. Der Kernbereich des Areals hat dabei kaum an seinem urspruÌnglichen Charme verloren: Die aus medizinischen Anschauungen der Zeit entstandene Anlage aus vereinzelten Pavillons in einer freundlichen gartenartigen Umgebung ist nach wie vor erlebbar, uÌberformt nur an einigen Stellen durch Zu- und Anbauten der Nachkriegszeit.
Nur auĂerhalb des Kernbereichs sind im Laufe der letzten Jahre neue GebĂ€ude entstanden, die in starkem Kontrast zum Charakter der alten Anlage stehen. Dies sind insbesondere die beiden baugleichen GebĂ€ude der Psychiatrie und das Diagnose- und Therapiezentrum im Nordosten und der GebĂ€udekomplex der Forensik im Westen des Areals.
Der vorgeschlagene Masterplan sieht die StÀrkung des historischen Charakters durch Abriss der ErgÀnzungsbauten im Kernbereich und eine behutsame ErgÀnzung durch Neubauten an den RÀndern dieses Bereiches vor.
Nur auĂerhalb des Kernbereichs sind im Laufe der letzten Jahre neue GebĂ€ude entstanden, die in starkem Kontrast zum Charakter der alten Anlage stehen. Dies sind insbesondere die beiden baugleichen GebĂ€ude der Psychiatrie und das Diagnose- und Therapiezentrum im Nordosten und der GebĂ€udekomplex der Forensik im Westen des Areals.
Der vorgeschlagene Masterplan sieht die StÀrkung des historischen Charakters durch Abriss der ErgÀnzungsbauten im Kernbereich und eine behutsame ErgÀnzung durch Neubauten an den RÀndern dieses Bereiches vor.
Beurteilung durch das Preisgericht
Durch die sensible Integration der neuen Baukörper wird die historische Anlage gestĂ€rkt, mit wenigen ErgĂ€nzungen das Gartendenkmal bereinigt und in seiner QualitĂ€t herausgearbeitet. Nach SĂŒdosten entsteht ein offener Ăbergang zur Landschaft. Der Demenzgarten liegt als kĂŒnstliches Element auf einem GebĂ€udesockel ĂŒber der Gartenanlage. Die wieder aufgenommene Hauptachse zum VerwaltungsgebĂ€ude wird durch EinfĂŒgen eines EingangsgebĂ€udes an der Nahtstelle zur fuĂlĂ€ufigen Verbindung zur Stadt begrĂŒĂt. Der Eingang zur Gesamtanlage bleibt diffus.
Die Verortung der Gerontopsychiatrie im SĂŒden der bestehenden Anlage wertet den Bestand an dieser Stelle auf. Damit bleibt auch die FreiflĂ€che im SĂŒdwesten fĂŒr weitere spĂ€tere Entwicklungsmöglichkeiten offen. Das Konzept interpretiert den Villenbestand neu und vitalisiert damit den historischen Park und GebĂ€udebestand. Mit der Anordnung der Gerontopsychiatrie in diesem Bereich wird der Bestand langfristig gesichert.
Der reprĂ€sentative Hauptzugang zum Campus uÌber eine gerade Allee, die direkt auf das alte VerwaltungsgebĂ€ude zulĂ€uft, wird wiederhergestellt. Der zurzeit gröĂte Parkplatz mit 160 StellplĂ€tzen behĂ€lt somit seine Funktion und liegt am Anfang der Allee. Hier werden insbesondere alle Patienten, die das Areal zum ersten Mal aufsuchen, in Empfang genommen. Das neue Eingangs- und VerwaltungsgebĂ€ude befindet sich folgerichtig nahe diesem Parkplatz kurz hinter den GebĂ€uden der Psychiatrie und dem Diagnose- und Therapiezentrum unmittelbar an die Allee angelagert. Es liegt damit auch unweit des alten Verwaltungsbaus und belegt gleichzeitig die Schnittstelle zwischen wiederhergestellter Allee und dem zum Stadtzentrum fuÌhrenden FuĂweg. Als Durchdringung zweier
2
Im östlichen Teil des Campus werden sĂ€mtliche zur Disposition stehenden Bauten entfernt. Auch im Zentrum der Anlage werden die aus der Nachkriegszeit stammenden GebĂ€ude, im Wesentlichen sind dies die kleineren ErgĂ€nzungsbauten des Wirtschaftshofes, die HĂ€user 17 und 15 sowie der Anbau an Haus 5, abgerissen. Der Kernbereich, insbesondere das Innere der groĂen Wegeschlaufe, wird weitestgehend auf seinen historischen Zustand zuruÌckgefuÌhrt.kubischer Volumen bildet der Neubau
Das stĂ€dtebauliche und architektonische Grundkonzept sieht gröĂere ErgĂ€nzungsbaukörper nur an den RĂ€ndern des Kernbereichs vor. Im Inneren wird anstatt einer Nachverdichtung eine behutsame Art der baulichen ErgĂ€nzung angestrebt: Neue Bebauung findet hier nur in Höhe der alten Sockelgeschosse in Form einer FortfuÌhrung der Sockelzonen statt. Diese verlĂ€ngerten Sockel verschneiden sich teilweise mit der Topografie und gleichen eher raumbildenden StuÌtzmauern als GebĂ€uden im herkömmlichen Sinn.
Die Gruppe der denkmalgeschuÌtzten PatientenhĂ€user im mittleren bis suÌdlichen Kernbereich nehmen die drei Pflegezentren auf: Das Zentrum fuÌr geistig behinderte Menschen wird in Haus 3 am suÌdlichen Rand des Campus untergebracht, das aufgestellte Raumprogramm lĂ€sst sich komplett im Bestand realisieren. Zur Unterbringung des Suchtzentrums werden die HĂ€user 1 und 5 durch die Erweiterung ihrer Sockelgeschosse miteinander verbunden. Das Raumprogramm lĂ€sst sich unproblematisch in den beiden BestandsgebĂ€uden und dem kleinen Neubauteil unterbringen. Als NeubaumaĂnahme sichtbar sind nur eine winkelförmige StuÌtzmauer hangabwĂ€rts und ein in das Terrain eingeschnittener Lichthof bei Haus 1. Die Topografie setzt sich uÌbergangslos in das Dach des verbindenden Sockels fort.empfangende
Als gröĂtes Pflegezentrum wird die Gerontopsychiatrie zusammen mit Behandlungsbereich und Tagesklinik, der Notaufnahme und dem Therapiebereich in den auf ihren historischen Zustand zuruÌckgefuÌhrten HĂ€usern 7, 9 und 11 und einem alles verbindenden ErgĂ€nzungsbau untergebracht. Den drei bestehenden Bauten wird im zweiten Bauabschnitt ein viertes, in seinen AuĂenmaĂen gleiches Volumen hinzugefuÌgt, ein gemeinsamer Sockelbau verbindet die vier HĂ€user.
Die westlich gelegenen HĂ€user 2 und 14 nehmen die Ambulanz und das Egotherapiezentrum auf. Auch hier ist die Unterbringung des gesamten jeweiligen Raumprogramms problemlos in den BestandsgebĂ€uden möglich. Die Ambulanz ist guÌnstig in der NĂ€he zur nordwestlichen Campuszufahrt gelegen. Krankentransporte können sich hier somit auf die Peripherie des CampusgelĂ€ndes beschrĂ€nken. Haus 14, das sich in seiner inneren Struktur gut fuÌr die Unterbringung der Therapie mit seinen groĂen Arbeits- und AtelierrĂ€umen eignet, liegt am oberen Ende der zentralen GruÌnanlage, von den Pflegezentren insbesondere in den HĂ€usern 1,3 und 5 aus gut erreichbar und profitiert von einem beeindruckenden Ăberblick uÌber die Gartenanlage.Eingangssituationen sowohl nach SuÌdosten zur Allee als auch nach Nordwesten zum FuĂweg hin aus. Der Eingang zur Allee wird dabei als kleiner befestigter Vorplatz formuliert, der auch die Bestuhlung des CafĂ©s aufnimmt.
Neben diesem umgestalteten Hauptzugang auf den Campus behĂ€lt auch die weit geschwungene StraĂe, die sich uÌber SuÌdosten in den Kernbereich bewegt ihre wichtige Bedeutung fuÌr die ErschlieĂung des Areals. Ein neuer Parkplatz ersetzt an dieser Zufahrt die groĂe Stellplatzanlage P2, die dem Neubau der Gerontopsychiatrie weichen muss. Die dritte Zufahrt im Nordwesten des Campus soll auch kuÌnftig nur fuÌr Krankentransporte und ggf. Lieferungen benutzt werden.
Der Haupteingang zur Gerontopsychiatrie liegt an der richtigen Stelle im Kurzschluss zum inneren Boulevard. Die EG-Zone ist u.a. durch das EinfĂŒgen von Lichthöfen gut gelöst, wenn auch zum Teil mit zu kleinen RĂ€umen. Die Grundrisse im Obergeschoss sind entgegen den Anforderungen an funktionierende Stationen zu unĂŒbersichtlich. Kritisch wird das Aufteilen von Stationen ĂŒber mehrere Geschosse ist bewertet, das aus pflegerischer und betrieblicher Sicht nicht umsetzbar ist. GewĂŒnscht ist auch ein den Stationen zugeordneter Freibereich den der Demenzgarten auf dem Flachdach des Sockelgeschosses nicht genĂŒgt.
Die Gestaltung zeugt von einer hohen architektonischen QualitĂ€t, nimmt Bezug auf den Bestand und interpretiert dies im Neubau mit zeitgemĂ€Ăen Mitteln. Die Sockelausbildung e wird in seiner abweisenden MassivitĂ€t aus denkmalpflegerischer Sicht kritisch gesehen, genauso wie die MaterialitĂ€t des Neubaus. Hier werden jedoch Entwicklungsmöglichkeiten gesehen.
Das Aufteilen in drei bzw. 4 Bauteile ab der Sockelzone bedingt einen sehr hohen ErschlieĂungsaufwand. Die Unterfangung der BestandsgebĂ€ude ist sehr aufwendig herzustellen und lĂ€sst in der Umsetzung Zweifel an der Wirtschaftlichkeit aufkommen.
Der Entwurf ist konsequent und in hoher QualitÀt durchgearbeitet scheitert aber letztlich durch massive MÀngel in der FunktionalitÀt. Er stellt jedoch einen wertvollen und eigenstÀndigen Beitrag im Umgang mit der historischen Substanz dar.
Die Verortung der Gerontopsychiatrie im SĂŒden der bestehenden Anlage wertet den Bestand an dieser Stelle auf. Damit bleibt auch die FreiflĂ€che im SĂŒdwesten fĂŒr weitere spĂ€tere Entwicklungsmöglichkeiten offen. Das Konzept interpretiert den Villenbestand neu und vitalisiert damit den historischen Park und GebĂ€udebestand. Mit der Anordnung der Gerontopsychiatrie in diesem Bereich wird der Bestand langfristig gesichert.
Der reprĂ€sentative Hauptzugang zum Campus uÌber eine gerade Allee, die direkt auf das alte VerwaltungsgebĂ€ude zulĂ€uft, wird wiederhergestellt. Der zurzeit gröĂte Parkplatz mit 160 StellplĂ€tzen behĂ€lt somit seine Funktion und liegt am Anfang der Allee. Hier werden insbesondere alle Patienten, die das Areal zum ersten Mal aufsuchen, in Empfang genommen. Das neue Eingangs- und VerwaltungsgebĂ€ude befindet sich folgerichtig nahe diesem Parkplatz kurz hinter den GebĂ€uden der Psychiatrie und dem Diagnose- und Therapiezentrum unmittelbar an die Allee angelagert. Es liegt damit auch unweit des alten Verwaltungsbaus und belegt gleichzeitig die Schnittstelle zwischen wiederhergestellter Allee und dem zum Stadtzentrum fuÌhrenden FuĂweg. Als Durchdringung zweier
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Im östlichen Teil des Campus werden sĂ€mtliche zur Disposition stehenden Bauten entfernt. Auch im Zentrum der Anlage werden die aus der Nachkriegszeit stammenden GebĂ€ude, im Wesentlichen sind dies die kleineren ErgĂ€nzungsbauten des Wirtschaftshofes, die HĂ€user 17 und 15 sowie der Anbau an Haus 5, abgerissen. Der Kernbereich, insbesondere das Innere der groĂen Wegeschlaufe, wird weitestgehend auf seinen historischen Zustand zuruÌckgefuÌhrt.kubischer Volumen bildet der Neubau
Das stĂ€dtebauliche und architektonische Grundkonzept sieht gröĂere ErgĂ€nzungsbaukörper nur an den RĂ€ndern des Kernbereichs vor. Im Inneren wird anstatt einer Nachverdichtung eine behutsame Art der baulichen ErgĂ€nzung angestrebt: Neue Bebauung findet hier nur in Höhe der alten Sockelgeschosse in Form einer FortfuÌhrung der Sockelzonen statt. Diese verlĂ€ngerten Sockel verschneiden sich teilweise mit der Topografie und gleichen eher raumbildenden StuÌtzmauern als GebĂ€uden im herkömmlichen Sinn.
Die Gruppe der denkmalgeschuÌtzten PatientenhĂ€user im mittleren bis suÌdlichen Kernbereich nehmen die drei Pflegezentren auf: Das Zentrum fuÌr geistig behinderte Menschen wird in Haus 3 am suÌdlichen Rand des Campus untergebracht, das aufgestellte Raumprogramm lĂ€sst sich komplett im Bestand realisieren. Zur Unterbringung des Suchtzentrums werden die HĂ€user 1 und 5 durch die Erweiterung ihrer Sockelgeschosse miteinander verbunden. Das Raumprogramm lĂ€sst sich unproblematisch in den beiden BestandsgebĂ€uden und dem kleinen Neubauteil unterbringen. Als NeubaumaĂnahme sichtbar sind nur eine winkelförmige StuÌtzmauer hangabwĂ€rts und ein in das Terrain eingeschnittener Lichthof bei Haus 1. Die Topografie setzt sich uÌbergangslos in das Dach des verbindenden Sockels fort.empfangende
Als gröĂtes Pflegezentrum wird die Gerontopsychiatrie zusammen mit Behandlungsbereich und Tagesklinik, der Notaufnahme und dem Therapiebereich in den auf ihren historischen Zustand zuruÌckgefuÌhrten HĂ€usern 7, 9 und 11 und einem alles verbindenden ErgĂ€nzungsbau untergebracht. Den drei bestehenden Bauten wird im zweiten Bauabschnitt ein viertes, in seinen AuĂenmaĂen gleiches Volumen hinzugefuÌgt, ein gemeinsamer Sockelbau verbindet die vier HĂ€user.
Die westlich gelegenen HĂ€user 2 und 14 nehmen die Ambulanz und das Egotherapiezentrum auf. Auch hier ist die Unterbringung des gesamten jeweiligen Raumprogramms problemlos in den BestandsgebĂ€uden möglich. Die Ambulanz ist guÌnstig in der NĂ€he zur nordwestlichen Campuszufahrt gelegen. Krankentransporte können sich hier somit auf die Peripherie des CampusgelĂ€ndes beschrĂ€nken. Haus 14, das sich in seiner inneren Struktur gut fuÌr die Unterbringung der Therapie mit seinen groĂen Arbeits- und AtelierrĂ€umen eignet, liegt am oberen Ende der zentralen GruÌnanlage, von den Pflegezentren insbesondere in den HĂ€usern 1,3 und 5 aus gut erreichbar und profitiert von einem beeindruckenden Ăberblick uÌber die Gartenanlage.Eingangssituationen sowohl nach SuÌdosten zur Allee als auch nach Nordwesten zum FuĂweg hin aus. Der Eingang zur Allee wird dabei als kleiner befestigter Vorplatz formuliert, der auch die Bestuhlung des CafĂ©s aufnimmt.
Neben diesem umgestalteten Hauptzugang auf den Campus behĂ€lt auch die weit geschwungene StraĂe, die sich uÌber SuÌdosten in den Kernbereich bewegt ihre wichtige Bedeutung fuÌr die ErschlieĂung des Areals. Ein neuer Parkplatz ersetzt an dieser Zufahrt die groĂe Stellplatzanlage P2, die dem Neubau der Gerontopsychiatrie weichen muss. Die dritte Zufahrt im Nordwesten des Campus soll auch kuÌnftig nur fuÌr Krankentransporte und ggf. Lieferungen benutzt werden.
Der Haupteingang zur Gerontopsychiatrie liegt an der richtigen Stelle im Kurzschluss zum inneren Boulevard. Die EG-Zone ist u.a. durch das EinfĂŒgen von Lichthöfen gut gelöst, wenn auch zum Teil mit zu kleinen RĂ€umen. Die Grundrisse im Obergeschoss sind entgegen den Anforderungen an funktionierende Stationen zu unĂŒbersichtlich. Kritisch wird das Aufteilen von Stationen ĂŒber mehrere Geschosse ist bewertet, das aus pflegerischer und betrieblicher Sicht nicht umsetzbar ist. GewĂŒnscht ist auch ein den Stationen zugeordneter Freibereich den der Demenzgarten auf dem Flachdach des Sockelgeschosses nicht genĂŒgt.
Die Gestaltung zeugt von einer hohen architektonischen QualitĂ€t, nimmt Bezug auf den Bestand und interpretiert dies im Neubau mit zeitgemĂ€Ăen Mitteln. Die Sockelausbildung e wird in seiner abweisenden MassivitĂ€t aus denkmalpflegerischer Sicht kritisch gesehen, genauso wie die MaterialitĂ€t des Neubaus. Hier werden jedoch Entwicklungsmöglichkeiten gesehen.
Das Aufteilen in drei bzw. 4 Bauteile ab der Sockelzone bedingt einen sehr hohen ErschlieĂungsaufwand. Die Unterfangung der BestandsgebĂ€ude ist sehr aufwendig herzustellen und lĂ€sst in der Umsetzung Zweifel an der Wirtschaftlichkeit aufkommen.
Der Entwurf ist konsequent und in hoher QualitÀt durchgearbeitet scheitert aber letztlich durch massive MÀngel in der FunktionalitÀt. Er stellt jedoch einen wertvollen und eigenstÀndigen Beitrag im Umgang mit der historischen Substanz dar.
©bbz|GKL
Rahmenplan
Lageplan Gesamtcampus
©bbz|GKL
Lageplan 1.Bauabschnitt
Lageplan Gerontopsychiatrie
©bbz|GKL
Blick auf den Haupteingang
Grundriss EG
©bbz|GKL
Blick auf die Gerontopsychatrie
Grundriss 1.OG
©bbz|GKL
GelÀndeschnitt
Grundriss 2.OG
Ansicht von Westen
Schnitt
Ansicht von SĂŒden
Verteilung der Funktionen und Wegebeziehungen
ErgÀnzung um einen gemeinsamen Sockel; Belichtung durch eingeschnittene Höfe
der vierte Baustein der Gerontopsychiatrie