Offener Wettbewerb | 10/2011
Neustrukturierung des Areals des Kaiserin-Elisabeth-Spitals Wien
2. Preis / Wohnbau + Ankauf Geriatriezentrum
kub a / Karl und Bremhorst Architekten
Architektur
Erläuterungstext
Die Aufgabe der Neustrukturierung des Kaiserin-Elisabeth-Spital Areals besteht in der sinnvollen Verbindung von unterschiedlichen Wohn- bzw. Lebensedürfnissen zu einem harmonischen Ganzen. Die Klammer bildet das im Norden befindliche U-förmig angelegte Pflegewohnhaus inklusive Kindergarten mit dem südlichen, dreigliedrigen Wohngebäude.
Umschlossen – im weitesten Sinn - wird eine offene und für jeden zugängliche Parklandschaft. Die Gebäude-Symmetrie wird immer wieder aufgebrochen, interessante Ein- und Durchblicke entstehen. In diese Grünfläche charmant eingebettet, ist das denkmalgeschützte Kaiserin-Elisabeth-Spital.
Die drei Atriumhäusern sind von allen Seiten zugänglich. Über Zwischenräume gelangt man zum Straßenbereich und überblickt von dort das weite angrenzende Areal der ehemaligen Bahntrasse. Die offene Bebauung reagiert auf die zukünftige Gestaltung des Gegenübers. Hier soll laut Stadtentwicklung ein Park entstehen.
Architekten: DI Tamás Horváth, DI Felicitas Tschida
Umschlossen – im weitesten Sinn - wird eine offene und für jeden zugängliche Parklandschaft. Die Gebäude-Symmetrie wird immer wieder aufgebrochen, interessante Ein- und Durchblicke entstehen. In diese Grünfläche charmant eingebettet, ist das denkmalgeschützte Kaiserin-Elisabeth-Spital.
Die drei Atriumhäusern sind von allen Seiten zugänglich. Über Zwischenräume gelangt man zum Straßenbereich und überblickt von dort das weite angrenzende Areal der ehemaligen Bahntrasse. Die offene Bebauung reagiert auf die zukünftige Gestaltung des Gegenübers. Hier soll laut Stadtentwicklung ein Park entstehen.
Architekten: DI Tamás Horváth, DI Felicitas Tschida