Mehrfachbeauftragung | 07/2012
Lebensmittelmarkt St. Peter
1. Rang
Architektur
Architektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
- Schonender Eingriff in sensible Landschafts-Struktur – weiche, sanfte, schwarzwaldtypische
Gebäudeform.
- harmonische Einfügung durch eine dem Gebäudeverlauf angepasste Höhenlage des
Gebäudesgeringe Gebäudehöhe „geducktes Erscheinungsbild“.
- übersichtlicher, kompakter, wirtschaftlicher Grundriss nach funktionalen Kriterien eines
modernen Verbrauchermarktes.
- komfortable Stellplätze in einer für die Situation angemessenen Anzahl, trotzdem
ausreichend für den Betrieb eines Marktes dieser Größenordnung.
- eingeschossige Bauweise, keine unwirtschaftliche Unterkellerungen z.B. für weitere
Stellplätze.
- Anlieferung vollkommen „eingehaust“, Anordnung im Norden an der Straße bringt wenig
Belästigung für die Nachbarbebauung.
- die Anordnung Eingang und Cafe mit Terrasse auf der Südweite mit Blick zum Kloster und
den Wiesen gehört zur optimalen Ausnutzung der „Schokoladenseite“ des Grundstücks.
- die Anbindung an dasFußwegenetz ist einfach und selbstverständlich (auch barrierefrei).
- Dachbegrünung aus ökologischen Gründen und als weitere Maßnahme der unauffälligen
Integration der großen Dachflächen in die umgebenden Wiesenlandschaft (wichtig bei Blick
von oben z.B. vom Kloster).
- der Innenraum strahlt durch die bewegte Dachlandschaft und den überwiegend verwendeten
Werkstoff Holz Behaglichkeit, Geborgenheit und Wärme aus, die sich sicher von üblichen
Verbrauchermärkten deutlich unterscheidet.
- die Fassaden sind in den wichtigsten Bereichen stark aufgeglast (Eingang / Cafe / etc) und
tragen so zur natürlichen Belichtung und auch zur Steigerung der Innenraumatmosphäre bei.
- große überdachte Vordachzonen sind zugleich konstruktiver Holzschutz, als auch angenehme
Übergangszone zwischen innen und außen. Sie lassen sich multifunktional nutzen
(Marktstände, Fahrräder, Einkaufswagen) und sind auch Ausweichzonen bei schlechtem
Wetter.
- der mit dem Gelände fallende First so wie die fallenden und steigenden Traufen spiegeln die
sanfte Bewegungen der Hügel- und Wiesenlandschaft von St. Peter wieder, das
große Bau-volumen des Marktes integriert sich dadurch wie selbstverständlich ein, ohne aber
seinen hohen Wiedererkennungswert zu verlieren.
Gebäudeform.
- harmonische Einfügung durch eine dem Gebäudeverlauf angepasste Höhenlage des
Gebäudesgeringe Gebäudehöhe „geducktes Erscheinungsbild“.
- übersichtlicher, kompakter, wirtschaftlicher Grundriss nach funktionalen Kriterien eines
modernen Verbrauchermarktes.
- komfortable Stellplätze in einer für die Situation angemessenen Anzahl, trotzdem
ausreichend für den Betrieb eines Marktes dieser Größenordnung.
- eingeschossige Bauweise, keine unwirtschaftliche Unterkellerungen z.B. für weitere
Stellplätze.
- Anlieferung vollkommen „eingehaust“, Anordnung im Norden an der Straße bringt wenig
Belästigung für die Nachbarbebauung.
- die Anordnung Eingang und Cafe mit Terrasse auf der Südweite mit Blick zum Kloster und
den Wiesen gehört zur optimalen Ausnutzung der „Schokoladenseite“ des Grundstücks.
- die Anbindung an dasFußwegenetz ist einfach und selbstverständlich (auch barrierefrei).
- Dachbegrünung aus ökologischen Gründen und als weitere Maßnahme der unauffälligen
Integration der großen Dachflächen in die umgebenden Wiesenlandschaft (wichtig bei Blick
von oben z.B. vom Kloster).
- der Innenraum strahlt durch die bewegte Dachlandschaft und den überwiegend verwendeten
Werkstoff Holz Behaglichkeit, Geborgenheit und Wärme aus, die sich sicher von üblichen
Verbrauchermärkten deutlich unterscheidet.
- die Fassaden sind in den wichtigsten Bereichen stark aufgeglast (Eingang / Cafe / etc) und
tragen so zur natürlichen Belichtung und auch zur Steigerung der Innenraumatmosphäre bei.
- große überdachte Vordachzonen sind zugleich konstruktiver Holzschutz, als auch angenehme
Übergangszone zwischen innen und außen. Sie lassen sich multifunktional nutzen
(Marktstände, Fahrräder, Einkaufswagen) und sind auch Ausweichzonen bei schlechtem
Wetter.
- der mit dem Gelände fallende First so wie die fallenden und steigenden Traufen spiegeln die
sanfte Bewegungen der Hügel- und Wiesenlandschaft von St. Peter wieder, das
große Bau-volumen des Marktes integriert sich dadurch wie selbstverständlich ein, ohne aber
seinen hohen Wiedererkennungswert zu verlieren.
St.Peter Erdgeschoss Grundriss
St.Peter Längschnitt
St.Peter Querschnitt