Einladungswettbewerb | 03/2011
Hochhaus in Dietikon, Limmat-Tower
Teilnahme
Architektur
Erläuterungstext
STADTKOERPER
Als Tor, als Abschluss und als weithin sichtbares Zeichen für das neue Quartier am Limmatfeld hat das Baufeld E mit dem Hochhaus eine zentrale identitätsstiftende Funktion. Der Entwurf zielt in erster Linie auf die Gestaltung eines Baukörpers hin, mit starkem eigenem Charakter, der in der Lage ist, dem neuen Quartier Halt und Identität zu geben.
Ein explizit städtischer Ausdruck setzt die Urbanisierung der Stadt Dietikon am Rande Zürichs fort.
Der Wettbewerbsentwurf für das Baufeld E orientiert sich in diesem Sinne an der Tradition der europäischen Stadt und an amerikanischen Hochhausentwürfen, zugleich körperhaft und rational. Der Entwurf versteht sich als modernes Gebäude, das als städtisches Haus in Erscheinung tritt.
Projektbeteiligte:
Büro Max Dudler: Alexander Bonte, Thomas Fischnaller, Kyung-Ae Kim, Maike Schrader
Ayshin Soydan, Jochen Soydan
Tragwerk:
Leonhardt, Andrä und Partner
Gebäudetechnik:
Polke, Ziege, von Moos AG
Elektrotechnik:
Thomas Lüem Partner AG
Brandschutz:
BDS Security Design AG
Fassadentechnik:
GKP Fassadentechnik AG
Als Tor, als Abschluss und als weithin sichtbares Zeichen für das neue Quartier am Limmatfeld hat das Baufeld E mit dem Hochhaus eine zentrale identitätsstiftende Funktion. Der Entwurf zielt in erster Linie auf die Gestaltung eines Baukörpers hin, mit starkem eigenem Charakter, der in der Lage ist, dem neuen Quartier Halt und Identität zu geben.
Ein explizit städtischer Ausdruck setzt die Urbanisierung der Stadt Dietikon am Rande Zürichs fort.
Der Wettbewerbsentwurf für das Baufeld E orientiert sich in diesem Sinne an der Tradition der europäischen Stadt und an amerikanischen Hochhausentwürfen, zugleich körperhaft und rational. Der Entwurf versteht sich als modernes Gebäude, das als städtisches Haus in Erscheinung tritt.
Projektbeteiligte:
Büro Max Dudler: Alexander Bonte, Thomas Fischnaller, Kyung-Ae Kim, Maike Schrader
Ayshin Soydan, Jochen Soydan
Tragwerk:
Leonhardt, Andrä und Partner
Gebäudetechnik:
Polke, Ziege, von Moos AG
Elektrotechnik:
Thomas Lüem Partner AG
Brandschutz:
BDS Security Design AG
Fassadentechnik:
GKP Fassadentechnik AG
Beurteilung durch das Preisgericht
Da die architektonische Vielfalt für den Gesamtentwurf des neuen Stadtteils „Limmatfeld“ ein wesentlicher Punkt für eine eigene Identität sein soll, schlägt das Preisgericht den Beizug zusätzlicher Architekten mit der Planung und Umsetzung dieses Baufelds vor.
Unter der Leitung der Verfassenden von «FOUNTAINHEAD» und auf der Basis des zur Weiterbearbeitung empfohlenen Gesamtobjekts, sollen die Verfassenden der Projekte «E2015 CDI» für das Pflegeheim/Betreutes Wohnen und «STADTKOERPER» für das Hotel beauftragt werden. Die beiden Projekte zeichnen sich durch eine klare Positionierung und ihren architektonischen Ausdruck aus. Ziel ist es, mit unterschiedlichen Gebäudecharakteristiken die für den Ort angestrebte architektonische Vielfalt zu erreichen.
Unter der Leitung der Verfassenden von «FOUNTAINHEAD» und auf der Basis des zur Weiterbearbeitung empfohlenen Gesamtobjekts, sollen die Verfassenden der Projekte «E2015 CDI» für das Pflegeheim/Betreutes Wohnen und «STADTKOERPER» für das Hotel beauftragt werden. Die beiden Projekte zeichnen sich durch eine klare Positionierung und ihren architektonischen Ausdruck aus. Ziel ist es, mit unterschiedlichen Gebäudecharakteristiken die für den Ort angestrebte architektonische Vielfalt zu erreichen.