Einladungswettbewerb | 03/2011
Neubau Kindergarten Lustenau-Rheindorf
Nachrücker
Erläuterungstext
Situation
Der Bauplatz grenzt nördlich an den bestehenden Friedhof bzw. Friedhofsmauer. Östlich und südlich weist das Gebiet eine zwei bis dreigeschossige Bebauung auf. Im Westen befindet sich ein großzügiger Grünraum, dessen zukünftige Funktion heute noch nicht definiert ist.
Konzept
Die bestehende Friedhofsmauer bildet die neue Wegachse zwischen West und Ost. Ostseitig entsteht durch die Friedhofsmauer und das neue Gebäude ein städtebauliches Tor, durch welches das Gebiet mit öffentlichen Funktionen (Kirche, Friedhof, Schule etc.) von Osten her kommend betreten wird.
Durch die Positionierung des Gebäudes nahe der Friedhofsmauer wird den nach Südwesten orientierten Terrassen ein großzügiger Grünraum vorgelagert.
Funktion
In Form eines kompakten Gebäudes werden die einzelnen Funktionsbereiche miteinander verflochten. Ein zentrales Forum bildet das Herzstück des Gebäudes. Von hier aus werden die einzelnen Funktionsbereiche erschlossen und miteinander verknüpft. Das Forum ist für vielseitige Zwecke nutzbar und erstreckt sich über zwei Geschosse. Über eine großzügige Dachverglasung (= das Fenster in der fünften Fassade) wird es von oben her belichtet. Die sichtbeziehung in die dritte Dimension wird ermöglicht. Die Erschliessungsachsen ermöglichen vielseitige Sichtbeziehungen.
Der Bauplatz grenzt nördlich an den bestehenden Friedhof bzw. Friedhofsmauer. Östlich und südlich weist das Gebiet eine zwei bis dreigeschossige Bebauung auf. Im Westen befindet sich ein großzügiger Grünraum, dessen zukünftige Funktion heute noch nicht definiert ist.
Konzept
Die bestehende Friedhofsmauer bildet die neue Wegachse zwischen West und Ost. Ostseitig entsteht durch die Friedhofsmauer und das neue Gebäude ein städtebauliches Tor, durch welches das Gebiet mit öffentlichen Funktionen (Kirche, Friedhof, Schule etc.) von Osten her kommend betreten wird.
Durch die Positionierung des Gebäudes nahe der Friedhofsmauer wird den nach Südwesten orientierten Terrassen ein großzügiger Grünraum vorgelagert.
Funktion
In Form eines kompakten Gebäudes werden die einzelnen Funktionsbereiche miteinander verflochten. Ein zentrales Forum bildet das Herzstück des Gebäudes. Von hier aus werden die einzelnen Funktionsbereiche erschlossen und miteinander verknüpft. Das Forum ist für vielseitige Zwecke nutzbar und erstreckt sich über zwei Geschosse. Über eine großzügige Dachverglasung (= das Fenster in der fünften Fassade) wird es von oben her belichtet. Die sichtbeziehung in die dritte Dimension wird ermöglicht. Die Erschliessungsachsen ermöglichen vielseitige Sichtbeziehungen.