Einladungswettbewerb | 07/2017
Ersatzneubau Pfarrheim St. Margareta
©DEEN
2. Preis
Preisgeld: 2.000 EUR
DEEN ARCHITEKTEN Deptolla Engländer PartGmbB
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Entwurfsverfasser präsentiert mit seinem Entwurf ein gut durchdachtes Gesamtkonzept mit hoher Qualität.
Durch die klare innere Gliederung in drei Funktionsbereiche, die zum städtebaulichen Umfeld hin gut ausgerichtet sind, erreicht der Entwurfsverfasser bei angemessenen großen Verkehrsflächen eine sehr gute innere Funktionalität und Ausnutzung der Flächen. Die Fassaden sind schlüssig gestaltet, die dahinter liegenden Funktionen sind ablesbar.
Das vom Auslober geforderte Raumprogramm wird bei angemessener Überschreitung der Flächenvorgaben erfüllt.
Die beiden über dem Saal und Bücherei angeordneten Pultdächer geben dem Gebäude einen besonders architektonischen Akzent.
Durch die richtige Anordnung der Fensterflächen auf der Nordseite wird eine gute Sichtbeziehung zum gut proportionierten Vorplatz und zur Kirche erreicht. Der Eingangsbereich des Pfarrheims ist gut erkennbar Richtung Kirche ausgerichtet.
Kritisch gesehen wird die Lage der Bücherei, die der Küche (unbelichtet) und der Ausrichtung der überdachten Terrasse des Jugendbereiches nach Süden. Das Pultdach über der Bücherei wird als nicht notwendig erachtet.
Das Gebäude fügt sich städtebaulich gut in die vorhandene umliegende Bebauung ein. Die Anordnung der Baukörper auf dem Grundstück lässt der Gestaltung der Außenfläche
genügend Freiräume.
Der kompakte, im Grundriss fast quadratische Baukörper liegt sowohl in der Fläche als auch in der Kubatur in einem wirtschaftlichen Rahmen und lässt in Verbindung mit der Auswahl von nachhaltigen Materialien eine Wirtschaftlichkeit in der Erstellung im langjährigen Betrieb erwarten.
Durch die klare innere Gliederung in drei Funktionsbereiche, die zum städtebaulichen Umfeld hin gut ausgerichtet sind, erreicht der Entwurfsverfasser bei angemessenen großen Verkehrsflächen eine sehr gute innere Funktionalität und Ausnutzung der Flächen. Die Fassaden sind schlüssig gestaltet, die dahinter liegenden Funktionen sind ablesbar.
Das vom Auslober geforderte Raumprogramm wird bei angemessener Überschreitung der Flächenvorgaben erfüllt.
Die beiden über dem Saal und Bücherei angeordneten Pultdächer geben dem Gebäude einen besonders architektonischen Akzent.
Durch die richtige Anordnung der Fensterflächen auf der Nordseite wird eine gute Sichtbeziehung zum gut proportionierten Vorplatz und zur Kirche erreicht. Der Eingangsbereich des Pfarrheims ist gut erkennbar Richtung Kirche ausgerichtet.
Kritisch gesehen wird die Lage der Bücherei, die der Küche (unbelichtet) und der Ausrichtung der überdachten Terrasse des Jugendbereiches nach Süden. Das Pultdach über der Bücherei wird als nicht notwendig erachtet.
Das Gebäude fügt sich städtebaulich gut in die vorhandene umliegende Bebauung ein. Die Anordnung der Baukörper auf dem Grundstück lässt der Gestaltung der Außenfläche
genügend Freiräume.
Der kompakte, im Grundriss fast quadratische Baukörper liegt sowohl in der Fläche als auch in der Kubatur in einem wirtschaftlichen Rahmen und lässt in Verbindung mit der Auswahl von nachhaltigen Materialien eine Wirtschaftlichkeit in der Erstellung im langjährigen Betrieb erwarten.
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