offener 1-stufiger anonymer Gestaltungswettbewerb im Unterschwellenbereich | 07/2006
Neugestaltung Landhauspark und Promenade
2. Preis
Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur+ Holzapfel-Herziger & Benesch PartG mbB
Landschaftsarchitektur
studio matthies landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
In diesem Projekt wird mit der linearen Oberflächenstruktur das beliebige jetzt bestehende Erscheinungsbild erfolgreich in eine intensiv erlebbare Ordnung gewandelt, die aus den Einzelflächen des Landhausparks eine durchgängige Einheit schafft, die vielfältig bespielbar und erlebbar ist.
Die einheitliche durchgängige und konsequente Gestaltung zeigt eine Formensprache, die in ihrer \"Geradlinigkeit\" Bezug nimmt auf die Architektur des Landhauses.
Die konsequent strenge \"Bänderung\" steht im Kontext zur historischen, raumbildenden Bebauung und lässt augenscheinlich in ihrer Ausformulierung die Implementierung jeder Nutzung zu (z.B. Kinderspielplatz). Die ebenflächige Anlage bindet die Nutzer nicht zwangsweise an vorgegebene Bewegungsrichtungen.
Die Kraft dieses Entwurfs bedarf der Ebenflächigkeit zur Entfaltung, was angesichts der hohen Wurzelköpfe schwer realisierbar ist. Die parallel laufenden Steinbänder brauchen Betonrücken / Fundamente zu ihrer Stabilität, wodurch der Wurzelbereich der Bäume empfindlich gestört wird.
Im Gegensatz zum Siegerprojekt unterscheidet die Gestaltung des städtischen Raumes unübersehbar zwischen Promenade und Landhauspark.
Die einheitliche durchgängige und konsequente Gestaltung zeigt eine Formensprache, die in ihrer \"Geradlinigkeit\" Bezug nimmt auf die Architektur des Landhauses.
Die konsequent strenge \"Bänderung\" steht im Kontext zur historischen, raumbildenden Bebauung und lässt augenscheinlich in ihrer Ausformulierung die Implementierung jeder Nutzung zu (z.B. Kinderspielplatz). Die ebenflächige Anlage bindet die Nutzer nicht zwangsweise an vorgegebene Bewegungsrichtungen.
Die Kraft dieses Entwurfs bedarf der Ebenflächigkeit zur Entfaltung, was angesichts der hohen Wurzelköpfe schwer realisierbar ist. Die parallel laufenden Steinbänder brauchen Betonrücken / Fundamente zu ihrer Stabilität, wodurch der Wurzelbereich der Bäume empfindlich gestört wird.
Im Gegensatz zum Siegerprojekt unterscheidet die Gestaltung des städtischen Raumes unübersehbar zwischen Promenade und Landhauspark.
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