Nichtoffener Wettbewerb | 01/2007
Gestaltungswettbewerb "Mariahilfer Platzl"
Ankauf
idealice Landschaftsarchitektur ZT
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Fokus Mariahilfer Platzl
Die drei wichtigsten Entwurfsgrundsätze sind:
1) Überblenden der Raumrichtungen des 6, 7, und 15. Bezirkes:
daraus ergeben sich scharfe und unscharfe Konturen, Passanten und Benutzer erleben eine fokussierte sowie eine „geblurte“ (weich gezeichnete) Landschaft).
2) Weichzeichnen von Bewegungsströmen und Bebauungskanten: dort, wo sich die Bewegungsströme treffen, strömen weiche Hügelformen hervor.
3) Fokussieren auf einen scharfen Punkt:
das Gebäude mit dem vorgelagerten offenen Platz dient als Eyecatcher und liegt im Brennpunkt des Platzes. Entlang vom Gürtel liegt im Brennpunkt des Platzes das Windcafe. Es dient als Eyecatcher
und hat Signalwirkung. es beinhaltet WC Anlagen und ein Cafe.
Durch die Offenheit ist der Platz vielseitig für alle Gender-Gruppen benutzbar, er ist gut einsichtig und bietet trotzdem Sitznischen in Form der Hügel.
Der Platz ist von allen Seiten zugänglich, Unter Beibehaltung der derzeitigen Höhenstufung kann der Platz überall frei begangen werden. Somit bleiben sämtlich geforderte Wegeverbindungen gewährleistet.
Als Oberflächengestaltung kommen vorwiegend Asphalt und stellenweise Betonplatten zum Einsatz. Mit dem Asphalt ist die Hügellandschaft kostengünstig realisierbar. Aufmalungen des Bodenmuster mit Straßenverkehrsfarben in orange, weiß und gelb. Die Oberflächen der Hügel zum Sitzen sind optional aus Hartgummibelag.
Die bestehenden Beleuchtungsmasten bleiben erhalten. Zusätzlich verlaufen im Boden entlang der Bewegungslinien Lichtstreifen, die in die Mariahilferstraße münden.
Die drei wichtigsten Entwurfsgrundsätze sind:
1) Überblenden der Raumrichtungen des 6, 7, und 15. Bezirkes:
daraus ergeben sich scharfe und unscharfe Konturen, Passanten und Benutzer erleben eine fokussierte sowie eine „geblurte“ (weich gezeichnete) Landschaft).
2) Weichzeichnen von Bewegungsströmen und Bebauungskanten: dort, wo sich die Bewegungsströme treffen, strömen weiche Hügelformen hervor.
3) Fokussieren auf einen scharfen Punkt:
das Gebäude mit dem vorgelagerten offenen Platz dient als Eyecatcher und liegt im Brennpunkt des Platzes. Entlang vom Gürtel liegt im Brennpunkt des Platzes das Windcafe. Es dient als Eyecatcher
und hat Signalwirkung. es beinhaltet WC Anlagen und ein Cafe.
Durch die Offenheit ist der Platz vielseitig für alle Gender-Gruppen benutzbar, er ist gut einsichtig und bietet trotzdem Sitznischen in Form der Hügel.
Der Platz ist von allen Seiten zugänglich, Unter Beibehaltung der derzeitigen Höhenstufung kann der Platz überall frei begangen werden. Somit bleiben sämtlich geforderte Wegeverbindungen gewährleistet.
Als Oberflächengestaltung kommen vorwiegend Asphalt und stellenweise Betonplatten zum Einsatz. Mit dem Asphalt ist die Hügellandschaft kostengünstig realisierbar. Aufmalungen des Bodenmuster mit Straßenverkehrsfarben in orange, weiß und gelb. Die Oberflächen der Hügel zum Sitzen sind optional aus Hartgummibelag.
Die bestehenden Beleuchtungsmasten bleiben erhalten. Zusätzlich verlaufen im Boden entlang der Bewegungslinien Lichtstreifen, die in die Mariahilferstraße münden.