Award / Auszeichnung | 11/2015
DEUBAU-Preis 2016
©Teleinternetcafe und Treibhaus
Labor
Kreativquartier München
DE-80637 München, Dachauer Straße
Gewinner
TELEINTERNETCAFE Architektur und Urbanismus
Stadtplanung / Städtebau
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Mitarbeit
Manfred Eccli, Verena Schmidt, Marius Gantert, Andreas Krauth, Urs Kumberger
Projektdaten
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Gebäudetyp:
Städtebauliche Projekte
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Projektgröße:
keine Angabe
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Status:
Im Bau
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Termine:
Baubeginn: 01/2015
Fertigstellung: 01/2035
Projektbeschreibung
Rahmenplanung mit Stufenkonzept, Regelwerk und Gestaltungsleitfaden, 2013 - 2014 in Folge eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs, 2012 (1.Preis), Urbanes Quartier auf einem ehemals militärisch genutzten Areal, Fläche: 20,2 ha / GF: ca. 170.000 qm / Programm: 900 Wohnungen, Grundschule, Hochschule, Einzelhandel, Gewerbe, Kultur
Nordwestlich der Münchner Maxvorstadt befindet sich eine 20 ha große, teilweise unzugängliche Fläche, die sich der Stadt für eine neue Entwicklung öffnen wird. In einem Teilbereich haben sich in den letzten Jahren Zwischennutzer aus der Kunst- und Kulturszene angesiedelt. Dieses besondere Profil wird in der städtebaulichen Planung weiterverfolgt und bildet den Ausgangspunkt für eine ortsspezifische Strategie. Das Quartier wird in vier Bausteinen gelesen und entwickelt. Die rasche Verdichtung der Bausteine Plattform und Feld entlastet die bereits genutzten Bereiche des Labors und des Parks und fungiert somit als Ventil für den Entwicklungsdruck des Gesamtquartiers. Die Entwicklungsgeschwindigkeiten der Bausteine werden individuell gesteuert. Die Strategie sieht auf diesem Wege Spielräume für eine prozessuale Transformation vor, die die Entstehung einer atmosphärischen und programmatischen Vielfalt ermöglicht.
Nordwestlich der Münchner Maxvorstadt befindet sich eine 20 ha große, teilweise unzugängliche Fläche, die sich der Stadt für eine neue Entwicklung öffnen wird. In einem Teilbereich haben sich in den letzten Jahren Zwischennutzer aus der Kunst- und Kulturszene angesiedelt. Dieses besondere Profil wird in der städtebaulichen Planung weiterverfolgt und bildet den Ausgangspunkt für eine ortsspezifische Strategie. Das Quartier wird in vier Bausteinen gelesen und entwickelt. Die rasche Verdichtung der Bausteine Plattform und Feld entlastet die bereits genutzten Bereiche des Labors und des Parks und fungiert somit als Ventil für den Entwicklungsdruck des Gesamtquartiers. Die Entwicklungsgeschwindigkeiten der Bausteine werden individuell gesteuert. Die Strategie sieht auf diesem Wege Spielräume für eine prozessuale Transformation vor, die die Entstehung einer atmosphärischen und programmatischen Vielfalt ermöglicht.
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Lageplan
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Entwicklungsprozess
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Park
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Halle
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Labor
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