Einladungswettbewerb | 07/2010
Tagungszentrum Ökumenische Werkstatt
Anerkennung
Architektur
RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
Brandschutzplanung
Erläuterungstext
Das übergeordnete Ziel des Entwurfes ist eine Stärkung des Standortes Missionsstraße und die Identifikation der Gäste und Mitarbeiter der Vereinten Evangelischen Mission mit dem Neuen Tagungszentrum als Teil des bestehenden Ensembles. Eine klare Zonierung und Strukturierung der Nutzungen, Übersichtlichkeit und kurze Wege sind dabei von besonderer Wichtigkeit. Die Planung integriert den historischen Bestand und schafft mit dem Neubau eine stimmige Gesamtanlage.
Mit dem Ziel einer übergreifenden Gesamtplanung wird die Wegnahme des Seitenflügels des Altbaus aus den 20er Jahren vorgeschlagen. Hierdurch bietet sich die Möglichkeit eines wirtschaftlich und energetisch zukunftsorientierten Gebäudes für die Arbeit der Vereinten Evangelischen Mission.
Ein weiterer Entwurfsaspekt ist das Freistellen des Altbaus in seiner ursprünglichen Erscheinung. Neben dem Rückbau des Wintergartens in Ebene 3 wird weiterhin die Entfernung des Verbindungsganges zur Mensa vorgeschlagen.
Der Neubau, der als eigenständiges Tagungshaus zukünftig die Tagungsräume der Ökumenischen Werkstatt beherbergt, ist an der Straßenkante positioniert. Diese markante Stelle unterstützt die Orientierung der Besucher auf dem Campus und bildet gleichzeitig die Adresse des neuen Tagungszentrums. Die Positionierung der beiden Haupteingänge stärkt die Verbindung von Alt- und Neubau über den gemeinsamen Innenhof. Ein verglastes Foyer empfängt den Besucher des Tagungszentrums.
Vis-a-vis vom Haupteingang des Tagungszentrums tritt man in das Foyer des Altbaus. Hier findet sich der Empfang als zentrale Anlaufstelle, sowie Bar, Cafè und Bistrobereich, welche fließend ineinander übergehen; bei Bedarf jedoch mittels flexibler Trennwände räumlich abgegrenzt werden können.
In den 3 Ebenen des Neubaus sind alle Tagungsräume mit Orientierung zu Campus und Innenhof untergebracht. Die Idee eines separaten Tagungshauses bietet Übersichtlichkeit, schnelle Erreichbarkeit und kurze Wege.
Mit dem Ziel einer übergreifenden Gesamtplanung wird die Wegnahme des Seitenflügels des Altbaus aus den 20er Jahren vorgeschlagen. Hierdurch bietet sich die Möglichkeit eines wirtschaftlich und energetisch zukunftsorientierten Gebäudes für die Arbeit der Vereinten Evangelischen Mission.
Ein weiterer Entwurfsaspekt ist das Freistellen des Altbaus in seiner ursprünglichen Erscheinung. Neben dem Rückbau des Wintergartens in Ebene 3 wird weiterhin die Entfernung des Verbindungsganges zur Mensa vorgeschlagen.
Der Neubau, der als eigenständiges Tagungshaus zukünftig die Tagungsräume der Ökumenischen Werkstatt beherbergt, ist an der Straßenkante positioniert. Diese markante Stelle unterstützt die Orientierung der Besucher auf dem Campus und bildet gleichzeitig die Adresse des neuen Tagungszentrums. Die Positionierung der beiden Haupteingänge stärkt die Verbindung von Alt- und Neubau über den gemeinsamen Innenhof. Ein verglastes Foyer empfängt den Besucher des Tagungszentrums.
Vis-a-vis vom Haupteingang des Tagungszentrums tritt man in das Foyer des Altbaus. Hier findet sich der Empfang als zentrale Anlaufstelle, sowie Bar, Cafè und Bistrobereich, welche fließend ineinander übergehen; bei Bedarf jedoch mittels flexibler Trennwände räumlich abgegrenzt werden können.
In den 3 Ebenen des Neubaus sind alle Tagungsräume mit Orientierung zu Campus und Innenhof untergebracht. Die Idee eines separaten Tagungshauses bietet Übersichtlichkeit, schnelle Erreichbarkeit und kurze Wege.
Lageplan
Erdgeschoss
Aussenraumperspektive
Schnittansicht 1
Schnittansicht 2
Innenraum - Empfang