Offener Wettbewerb | 02/2007
Natur in Kitzingen 2011
_ Festplatz mit Markthalle
1. Preis
SINAI Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Versuchsfelder -Feldversuche
Eine Gartenschau in der Gärtnerstadt. „Natur in Kitzingen“ verknüpft den Erhalt der Traditionen mit der Lust am gärtnerischen Experiment.
„Natur in Kitzingen“ wird ein Gartenfest. Mit der kleinen Gartenschau sollen aber auch über das Jahr 2011 hinaus freiräumlich und wirtschaftlich tragfähige Strukturen für den traditionellen Gartenbaustandort entwickelt werden.
Dauerkonzept
Entlang des neuen Mainweges entsteht eine GartenLandschaft die gartenbauliche Nutzung mit Erholungräumen verknüpt. In die bestehende Maschung der gärtnerischen Feldstrukturen werden Gärten, Erholungsräume und Naturfelder eingewoben. Die Gartenparzellen werden weiter oder wieder genutzt. Leitbild ist die Entwicklung eines „Stadtguts“ in dem landschaftlicher Reiz, Aufenthaltsqualität und die Freude an den gärtnerischen Kulturen im Vordergrund stehen. Im Stadtgut Kitzingen e.V. wird die Trägerschaft des Mainvorlandes und die Vermarktung abgestimmt organisiert. Das Stadtgut wird zur Ortbezeichnung und zur Marke. Anlaufpunkt ist der neue Fest- und Marktplatz mit der Markthalle.
Natur in Kitzingen 2011 – die Ausstellung
Die Gärten am Fluss … diese prägende Beziehung wird zum Leitmotiv der kleinen Gartenschau am Main. Entlang des Uferwegs wird eine Sequenz von 7 experimentellen Gartenfeldern entwickelt, die den Fluss mit dem Gartengewebe verspannen.
Die 7 Gärten werden als Versuchsfelder verstanden in denen sich die experimentelle gärtnerische Inszenierung verbindet mit begleitenden visuellen Erzählstationen und inszenierten GartenEreignissen zum Thema.
Gartenfeld 1 - Feld der Ferne
Gartenfeld 2 - Feld fĂĽr Hans (Klug)
Gartenfeld 3 - Feld der Rekorde
Gartenfeld 4 - Feld der Literaten
Gartenfeld 5 - Feld der VerfĂĽhrung
Gartenfeld 6 - Feld der Aromen
Gartenfeld 7 - Feld der Wildnis
Im Erleben der Schau wird ein Doppelstrang entwickelt: Der „Weg der Gärten“ führt mäandrierend durch die Gartenfelder und die Folge der gärtnerischen Kulturen. Der „Weg am Main“ inszeniert den Fluss als Bild und Lebensraum und die Blicke auf die Altstadt Kitzingens. Jeweils auf Höhe der Gartenfelder werden Fluss-Stationen eingerichtet, Aufenthaltsorte auf dem Wasser die sich erzählerisch mit dem Main beschäftigen.
Eine Gartenschau in der Gärtnerstadt. „Natur in Kitzingen“ verknüpft den Erhalt der Traditionen mit der Lust am gärtnerischen Experiment.
„Natur in Kitzingen“ wird ein Gartenfest. Mit der kleinen Gartenschau sollen aber auch über das Jahr 2011 hinaus freiräumlich und wirtschaftlich tragfähige Strukturen für den traditionellen Gartenbaustandort entwickelt werden.
Dauerkonzept
Entlang des neuen Mainweges entsteht eine GartenLandschaft die gartenbauliche Nutzung mit Erholungräumen verknüpt. In die bestehende Maschung der gärtnerischen Feldstrukturen werden Gärten, Erholungsräume und Naturfelder eingewoben. Die Gartenparzellen werden weiter oder wieder genutzt. Leitbild ist die Entwicklung eines „Stadtguts“ in dem landschaftlicher Reiz, Aufenthaltsqualität und die Freude an den gärtnerischen Kulturen im Vordergrund stehen. Im Stadtgut Kitzingen e.V. wird die Trägerschaft des Mainvorlandes und die Vermarktung abgestimmt organisiert. Das Stadtgut wird zur Ortbezeichnung und zur Marke. Anlaufpunkt ist der neue Fest- und Marktplatz mit der Markthalle.
Natur in Kitzingen 2011 – die Ausstellung
Die Gärten am Fluss … diese prägende Beziehung wird zum Leitmotiv der kleinen Gartenschau am Main. Entlang des Uferwegs wird eine Sequenz von 7 experimentellen Gartenfeldern entwickelt, die den Fluss mit dem Gartengewebe verspannen.
Die 7 Gärten werden als Versuchsfelder verstanden in denen sich die experimentelle gärtnerische Inszenierung verbindet mit begleitenden visuellen Erzählstationen und inszenierten GartenEreignissen zum Thema.
Gartenfeld 1 - Feld der Ferne
Gartenfeld 2 - Feld fĂĽr Hans (Klug)
Gartenfeld 3 - Feld der Rekorde
Gartenfeld 4 - Feld der Literaten
Gartenfeld 5 - Feld der VerfĂĽhrung
Gartenfeld 6 - Feld der Aromen
Gartenfeld 7 - Feld der Wildnis
Im Erleben der Schau wird ein Doppelstrang entwickelt: Der „Weg der Gärten“ führt mäandrierend durch die Gartenfelder und die Folge der gärtnerischen Kulturen. Der „Weg am Main“ inszeniert den Fluss als Bild und Lebensraum und die Blicke auf die Altstadt Kitzingens. Jeweils auf Höhe der Gartenfelder werden Fluss-Stationen eingerichtet, Aufenthaltsorte auf dem Wasser die sich erzählerisch mit dem Main beschäftigen.
_ Steg am Altarm
_ Feld der VerfĂĽhrung
_ Gesamtkonzept Ideenbereich Nord / SĂĽd
_ Ausstellungskonzept Realisierungsbereich
_ Dauerkonzept im Realisierungsteil