Nichtoffener Wettbewerb | 06/2013
Volksschule Höchst Unterdorf
Anerkennung
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Der 3-geschossige Baukörper mit seinem hohen Maß an Kompaktheit stellt einen Typus dar, der im Umgang mit dem Ort Potenziale freispielt, die gewählte Positionierung und die Anbindung der Sporthalle ordnen den Außenraum und das Verhältnis Zugang – Vorzone und Eingang. Verbesserungsfähig wäre die Lage des Parkplatzes und aus der Konsequenz daraus die Qualität des Pausenplatzes.
Der architektonische Ausdruck ist präzise, abgestimmt auf die innere Struktur, überzeugend. Die Funktionen sind gut sortiert, die Cluster funktionierend. Auf dieser funktionalenräumlichen Ebene stellt die Idee zum Zugang in das Schulhaus einen gravierenden Qualitätseinbruch dar. Das Ankommen wird hier gebrochen, der Hauptbaukörper und dessen Zugang zu wenig gewürdigt. Die Geschosse sind klar und
funktional organisiert und zeigen nachvollziehbare Qualitäten in der Wege – und Lichtführung.
Letztliche wird die klare Haltung mit einer Anerkennung dotiert.
Der architektonische Ausdruck ist präzise, abgestimmt auf die innere Struktur, überzeugend. Die Funktionen sind gut sortiert, die Cluster funktionierend. Auf dieser funktionalenräumlichen Ebene stellt die Idee zum Zugang in das Schulhaus einen gravierenden Qualitätseinbruch dar. Das Ankommen wird hier gebrochen, der Hauptbaukörper und dessen Zugang zu wenig gewürdigt. Die Geschosse sind klar und
funktional organisiert und zeigen nachvollziehbare Qualitäten in der Wege – und Lichtführung.
Letztliche wird die klare Haltung mit einer Anerkennung dotiert.
Lageplan
Grundriss EG
Grundrisse Geschosse
Schnitt