Verhandlungsverfahren | 05/2014
Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt (HBLFA) Raumberg-Gumpenstein - Neubau Internat und Turnsaal
Zuschlag
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Projekt zeigt einen überzeugenden städtebaulichen Ansatz und geht in der Situierung des Neubaukörpers sowie insbesondere in der Gestaltung der Schnittstellen zum Bestand gestalterisch differenziert auf die Gegebenheiten und Problemstellungen der Schule ein. Dies drückt sich bereits in der Positionierung des Baukörpers aus, der auf die Geschoßebenen des Bestandes angepasst nur geringfügig in das Gelände eingelassen bzw. unter Bildung eines Hofes vom Bestand abgerückt wird. Der Anschnitt des Nordhangs wird damit vom Aufwand her minimiert und die Absicherung des Bestandsbauwerks an der Geländekante scheint mit geringen Mitteln gewährleistet.
In der internen Organisation des Neubaus gelingt durch die Überschneidung von Funktionen des Internats und der Turnhalle eine sehr kompakte Lösung. Auch die Verschränkung des Neubaus mit dem Bestand gelingt in der Anordnung der zentralen Garderoben sowie der Ausbildung von Schnittstellen im Bereich des bestehenden Eingangs im UG des Haupthauses sowie des Gelenks zwischen Haupthaus und Zubau 76 in einzigartiger Weise.
Die Umsetzung des Projektes kann ohne Beeinträchtigung des Schulbetriebs unter ökonomisch günstigen Bedingungen erfolgen.
In der internen Organisation des Neubaus gelingt durch die Überschneidung von Funktionen des Internats und der Turnhalle eine sehr kompakte Lösung. Auch die Verschränkung des Neubaus mit dem Bestand gelingt in der Anordnung der zentralen Garderoben sowie der Ausbildung von Schnittstellen im Bereich des bestehenden Eingangs im UG des Haupthauses sowie des Gelenks zwischen Haupthaus und Zubau 76 in einzigartiger Weise.
Die Umsetzung des Projektes kann ohne Beeinträchtigung des Schulbetriebs unter ökonomisch günstigen Bedingungen erfolgen.