Nichtoffener Wettbewerb | 03/2015
Erweiterungsbau Einstein Gymnasium
©TRU Architekten
Perspektive neue Eingangssituation
1. Preis
Erläuterungstext
Der Neubau des Erweiterungsbaus positioniert sich als raumbildender Baukörper am nördlichen Eckpunkt des Schulgrundstückes innerhalb eines vielschichtigen Gefüges differenzierter Bebauungs- und Freiraumstrukturen.
Zugunsten einer eindeutigen Baukörperkonstellation werden die eingeschossigen „Verbindungsbauten“ zwischen dem Altbau und dem Erweiterungsbau von 2002 abgerissen, sodass genug Raum entsteht, um mit einem klaren und einfachen Gebäudevolumen als neuem Verbindungsglied zu reagieren.
Gleichzeitig muss es darum gehen, eine eindeutige Eingangsgeste zu etablieren. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, mit dem neuen Gebäudevolumen möglichst wenig Fläche zu besetzen - zugunsten eines hochwertigen Außenraumes. Es entsteht ein großzügiger Pausenhof, der eine einladende Eingangssituation schafft, die das Gebäude zum Straßenraum öffnet - diese Adressbildung verankert die Schule im Quartier. Der hochwertige Baumbestand kann erhalten werden.
Zugunsten einer eindeutigen Baukörperkonstellation werden die eingeschossigen „Verbindungsbauten“ zwischen dem Altbau und dem Erweiterungsbau von 2002 abgerissen, sodass genug Raum entsteht, um mit einem klaren und einfachen Gebäudevolumen als neuem Verbindungsglied zu reagieren.
Gleichzeitig muss es darum gehen, eine eindeutige Eingangsgeste zu etablieren. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, mit dem neuen Gebäudevolumen möglichst wenig Fläche zu besetzen - zugunsten eines hochwertigen Außenraumes. Es entsteht ein großzügiger Pausenhof, der eine einladende Eingangssituation schafft, die das Gebäude zum Straßenraum öffnet - diese Adressbildung verankert die Schule im Quartier. Der hochwertige Baumbestand kann erhalten werden.
©TRU Architekten
Vogelperspektive