Nichtoffener Wettbewerb | 03/2017
Neubau der St.-Vincent-Schule
©BÀr, Stadelmann, Stöcker Architekten BDA
Anerkennung
Preisgeld: 3.666 EUR
Landschaftsarchitektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Beurteilung durch das Preisgericht
Der GebÀudekomplex gliedert sich stÀdtebaulich in einen zweigeschossigen Schultrakt, der östlich mit einer unterirdisch erschlossenen Sporthalle komplettiert wird.
Ăber einen groĂzĂŒgig bemessenen Vorplatz, der gleichzeitig die Vorfahrt und die ParkierungsflĂ€chen aufnimmt, erschlieĂt sich eine eingeschossige Halle von SĂŒden, die die Verteilerfunktion im Haus ĂŒbernimmt.
Durch die gewinkelte Stellung der beiden SchulgebĂ€ude erhĂ€lt der Vorplatz eine angenehme rĂ€umliche Fassung. SchĂŒler und Besucher werden auf selbstverstĂ€ndliche Weise zum Eingang hingefĂŒhrt. Die Pkw-StellplĂ€tze am sĂŒdwestlichen Rand sind gĂŒnstig positioniert.
Funktional lassen sich die drei LernhĂ€user sowie die Fachklassen und die Verwaltung einhĂŒftig erreichen.
Die ErschlieĂung der Sporthalle ĂŒber das Untergeschoss wird nachteilig gesehen.
Die rĂ€umliche Situation der Pausenhalle bietet wenig QualitĂ€t. FĂŒr die SchĂŒler steht zu wenig BewegungsflĂ€che im SchulgebĂ€ude zur VerfĂŒgung.
Die natĂŒrliche Belichtung der angelagerten RĂ€ume Musik- und Mehrzweckraum ĂŒber den Patio erscheint zu schwach. Der Verwaltungsbereich wĂ€re noch stĂ€rker zusammenzufassen.
Insgesamt sind die Grundrisse strukturell kompakt und funktional richtig angeordnet. Einige schlauchartige NebenrÀume sind rÀumlich nicht optimal.
Die verschiedenen Pausenhöfe gruppieren sich um die GebÀude, sind durch Engstellen voneinander getrennt und den verschiedenen Schulbereichen zugeordnet.
Allerdings ist nur die Unterstufe niveaugleich angeschlossen.
Die NÀhe des Allwetterplatzes bietet eine ErgÀnzung möglicher PausenaktivitÀten. Mehrere SchulgÀrten sind nachgewiesen.
Die FreisportflÀchen im Norden mit Rasenspielfeld, Allwetterplatz und Laufbahn sind kompakt angeordnet und gut gelöst.
Gestalterisch wirkt die Schule einladend und gut proportioniert.
Die vorgeschlagene Bauweise lĂ€sst in ihrer konstruktiven AusfĂŒhrung sowie in der gewĂ€hlten MaterialitĂ€t einen
wirtschaftlichen Betrieb erwarten.
Ăber einen groĂzĂŒgig bemessenen Vorplatz, der gleichzeitig die Vorfahrt und die ParkierungsflĂ€chen aufnimmt, erschlieĂt sich eine eingeschossige Halle von SĂŒden, die die Verteilerfunktion im Haus ĂŒbernimmt.
Durch die gewinkelte Stellung der beiden SchulgebĂ€ude erhĂ€lt der Vorplatz eine angenehme rĂ€umliche Fassung. SchĂŒler und Besucher werden auf selbstverstĂ€ndliche Weise zum Eingang hingefĂŒhrt. Die Pkw-StellplĂ€tze am sĂŒdwestlichen Rand sind gĂŒnstig positioniert.
Funktional lassen sich die drei LernhĂ€user sowie die Fachklassen und die Verwaltung einhĂŒftig erreichen.
Die ErschlieĂung der Sporthalle ĂŒber das Untergeschoss wird nachteilig gesehen.
Die rĂ€umliche Situation der Pausenhalle bietet wenig QualitĂ€t. FĂŒr die SchĂŒler steht zu wenig BewegungsflĂ€che im SchulgebĂ€ude zur VerfĂŒgung.
Die natĂŒrliche Belichtung der angelagerten RĂ€ume Musik- und Mehrzweckraum ĂŒber den Patio erscheint zu schwach. Der Verwaltungsbereich wĂ€re noch stĂ€rker zusammenzufassen.
Insgesamt sind die Grundrisse strukturell kompakt und funktional richtig angeordnet. Einige schlauchartige NebenrÀume sind rÀumlich nicht optimal.
Die verschiedenen Pausenhöfe gruppieren sich um die GebÀude, sind durch Engstellen voneinander getrennt und den verschiedenen Schulbereichen zugeordnet.
Allerdings ist nur die Unterstufe niveaugleich angeschlossen.
Die NÀhe des Allwetterplatzes bietet eine ErgÀnzung möglicher PausenaktivitÀten. Mehrere SchulgÀrten sind nachgewiesen.
Die FreisportflÀchen im Norden mit Rasenspielfeld, Allwetterplatz und Laufbahn sind kompakt angeordnet und gut gelöst.
Gestalterisch wirkt die Schule einladend und gut proportioniert.
Die vorgeschlagene Bauweise lĂ€sst in ihrer konstruktiven AusfĂŒhrung sowie in der gewĂ€hlten MaterialitĂ€t einen
wirtschaftlichen Betrieb erwarten.
JOMA Landschaftsarchitektur
©BÀr, Stadelmann, Stöcker Architekten BDA
©BÀr, Stadelmann, Stöcker Architekten BDA
©BÀr, Stadelmann, Stöcker Architekten BDA
©BÀr, Stadelmann, Stöcker Architekten BDA