Award / Auszeichnung | 06/2018
Schulbaupreis 2018 - Auszeichnung beispielhafter Schulbauten in Nordrhein-Westfalen
©Jens Willebrand Photographie, www.willebrand.com
Gesamtschule Hürth
DE-50354 Hürth, Sudetenstraße 35
Auszeichnung
RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Schulen
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2017
Projektbeschreibung
Freianlagen
Die Außenanlagen für den Neubau der Gesamtschule Hürth umfassen neben den Schulhofflächen das Umfeld einer neu errichteten Sporthalle mit einem Kunststoff-Kleinspielfeld, sowie einen PKW-Parkplatz mit 50 Stellplätzen.
Die Grundausrichtung der Gestaltung ist streng orthogonal. Diese überlagert sich mit dem topographisch geprägten Gelände. Auf diese Weise entsteht ein abwechslungsreicher Freiraum mit unterschiedlichen räumlichen Angeboten.
Ein großer Teil der vorhandenen Gehölzsubstanz kann erhalten bleiben. Er prägt das zukünftige Schulgelände und wird durch die Neupflanzung von Gehölzreihen ergänzt.
Die befestigten Flächen werden einheitlich in einem BetonMehrsteinsystem aus neun unterschiedlichen Formaten gepflastert. Die Mischung aus drei verschiedenen Grautönen
erzeugt ein lebendiges Flächenbild. Sämtliche Pflasterflächen haben eine einheitliche Ausrichtung im Reihenverband parallel zur Architektur. Ihre Gliederung erfolgt durch Wegebänder aus großformatigen, dunkelgrauen Betonplatten. Sie verlaufen quer zum Pflasterverband und setzten die Gliederung der Baukörper in den Außenraum fort.
Die Ausstattung des Geländes bleibt auf wenige, robuste Elemente reduziert. Das gilt für Bauelemente wie Stufen, Mauern, Rinnen, für die Freiraummöbel mit der ergänzenden
Sportausstattung sowie für die Beleuchtung der Flächen in gleichem Maße.
Die Außenanlagen für den Neubau der Gesamtschule Hürth umfassen neben den Schulhofflächen das Umfeld einer neu errichteten Sporthalle mit einem Kunststoff-Kleinspielfeld, sowie einen PKW-Parkplatz mit 50 Stellplätzen.
Die Grundausrichtung der Gestaltung ist streng orthogonal. Diese überlagert sich mit dem topographisch geprägten Gelände. Auf diese Weise entsteht ein abwechslungsreicher Freiraum mit unterschiedlichen räumlichen Angeboten.
Ein großer Teil der vorhandenen Gehölzsubstanz kann erhalten bleiben. Er prägt das zukünftige Schulgelände und wird durch die Neupflanzung von Gehölzreihen ergänzt.
Die befestigten Flächen werden einheitlich in einem BetonMehrsteinsystem aus neun unterschiedlichen Formaten gepflastert. Die Mischung aus drei verschiedenen Grautönen
erzeugt ein lebendiges Flächenbild. Sämtliche Pflasterflächen haben eine einheitliche Ausrichtung im Reihenverband parallel zur Architektur. Ihre Gliederung erfolgt durch Wegebänder aus großformatigen, dunkelgrauen Betonplatten. Sie verlaufen quer zum Pflasterverband und setzten die Gliederung der Baukörper in den Außenraum fort.
Die Ausstattung des Geländes bleibt auf wenige, robuste Elemente reduziert. Das gilt für Bauelemente wie Stufen, Mauern, Rinnen, für die Freiraummöbel mit der ergänzenden
Sportausstattung sowie für die Beleuchtung der Flächen in gleichem Maße.
©Jens Willebrand Photographie, www.willebrand.com
©Jens Willebrand Photographie, www.willebrand.com
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©h4a Architekten