Award / Auszeichnung | 02/2013
Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit
©Luftbild: Walter Scheibenpflug
NHK - Niederösterreich Haus Krems
AT-3500 Krems, Ringstraße 14-16/ Drinkweldergasse 14-20
Preis
Architektur
Architektur
FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH
Bauingenieurwesen
NÖ Landesimmobiliengesellschaft m.b.H.
Bauherren
Bauphysik
TGA-Fachplanung
bauXund Forschung und Beratung GmbH
sonstige Fachplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Kultur-, Veranstaltungsgebäude
-
Projektgröße:
18.294m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2009
Fertigstellung: 05/2011
Projektbeschreibung
Das Niederösterreich Haus Krems (NHK) setzt neue Maßstäbe im ökologischen Bürobau:
Bereits im Bau konnten durch Verwendung von Ökozement mehr als 1000 Tonnen CO2 eingespart werden. Im Betrieb wird der CO2 –Ausstoß jährlich um 100 Tonnen reduziert – soviel, wie bei der Beheizung von 25 Einfamilienhäusern pro Jahr anfiele!
Das NHK bietet allerdings nicht nur in Bauweise und Haustechnik nachhaltige Lösungen an:
So steht das Amtshaus mit allen Verkehrsmitteln gut erreichbar in einem derzeit noch unbelebten Teil der Kremser Innenstadt, wo es als neuer Impulsgeber wirken kann.
Indem es sich in die kleinteilige Parzellenstruktur des Standorts einfügt, wird es in mehrfacher Hinsicht zu einem neuen „Stadtteil“ von Krems: Gassen, Überbrückungen, Passagen, Innenhöfe, Dachgärten etc führen zu kremstypischen Motiven wie in der Altstadt, die für alle Nutzer ein vielfältiges Alltagsumfeld entstehen lassen.
Mehrere Ämter werden hier in einem Standort gebündelt: Für die Besucher vereinfacht es den Behördenkontakt und für die Mitarbeiter die Kommunikation der Ämter untereinander.
Der architektonische Ausdruck des Gebäudes stellt den Passivhausstandard als zeitgenössische Selbstverständlichkeit nicht in den Vordergrund, sondern konzentriert sich darauf, ein seiner Umgebung und Nutzung angemessenes Gebäude zu schaffen.
Bereits im Bau konnten durch Verwendung von Ökozement mehr als 1000 Tonnen CO2 eingespart werden. Im Betrieb wird der CO2 –Ausstoß jährlich um 100 Tonnen reduziert – soviel, wie bei der Beheizung von 25 Einfamilienhäusern pro Jahr anfiele!
Das NHK bietet allerdings nicht nur in Bauweise und Haustechnik nachhaltige Lösungen an:
So steht das Amtshaus mit allen Verkehrsmitteln gut erreichbar in einem derzeit noch unbelebten Teil der Kremser Innenstadt, wo es als neuer Impulsgeber wirken kann.
Indem es sich in die kleinteilige Parzellenstruktur des Standorts einfügt, wird es in mehrfacher Hinsicht zu einem neuen „Stadtteil“ von Krems: Gassen, Überbrückungen, Passagen, Innenhöfe, Dachgärten etc führen zu kremstypischen Motiven wie in der Altstadt, die für alle Nutzer ein vielfältiges Alltagsumfeld entstehen lassen.
Mehrere Ämter werden hier in einem Standort gebündelt: Für die Besucher vereinfacht es den Behördenkontakt und für die Mitarbeiter die Kommunikation der Ämter untereinander.
Der architektonische Ausdruck des Gebäudes stellt den Passivhausstandard als zeitgenössische Selbstverständlichkeit nicht in den Vordergrund, sondern konzentriert sich darauf, ein seiner Umgebung und Nutzung angemessenes Gebäude zu schaffen.
© Rupert Steiner
© Rupert Steiner
© Rupert Steiner
© Rupert Steiner
© Rupert Steiner
© Rupert Steiner
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