Award / Auszeichnung | 07/2013
best architects 14
©Martin Guggisberg, Zürich
Erweiterung Schulanlage mit Dreifachkindergarten
Auszeichnung, Öffentliche Bauten
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Kindergärten, Vorschulen
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2012
Projektbeschreibung
Der neue Dreifachkindergarten führt das arealtypische Bebauungskonzept der geschichteten Längsbauten weiter und schliesst die bestehende Pausenplatzabfolge ab. Der eingeschossige Baukörper widerspiegelt mit seiner skulpturalen Höhenstaffelung die inneren Raumverhältnisse. Betritt man das Haus, so steht man in einem steinern wirkenden Korridor mit weiten und engen Abschnitten. Die am Korridor angedockten Garderobenkojen empfangen mit den ringsum laufenden Sitzbänken aus massivem Arvenholz die Kindergärtner mit einladender Geste.
Wie die Wohnstuben der alten Engadiner Häuser sind die Wände und Decken der Haupträume mit einem unbehandelten Täfer aus Arvenholz aus Unterengadiner Bergwäldern in neu interpretierter Form ausgekleidet. Ein angenehmer Duft von Arvenholz liegt in der Luft, der auf die Menschen beruhigend wirken soll.
Der neue Dreifachkindergarten lebt von der Massivität der hellen Betonskulptur in Verbindung mit Einbauten aus prägnantem Arvenholz. Es ist ein Bau, der eine stimmungsvolle Raumkomposition für die Kinder schafft und in verschiedenen Facetten die Engadiner Bautradition anklingen lässt.
Wie die Wohnstuben der alten Engadiner Häuser sind die Wände und Decken der Haupträume mit einem unbehandelten Täfer aus Arvenholz aus Unterengadiner Bergwäldern in neu interpretierter Form ausgekleidet. Ein angenehmer Duft von Arvenholz liegt in der Luft, der auf die Menschen beruhigend wirken soll.
Der neue Dreifachkindergarten lebt von der Massivität der hellen Betonskulptur in Verbindung mit Einbauten aus prägnantem Arvenholz. Es ist ein Bau, der eine stimmungsvolle Raumkomposition für die Kinder schafft und in verschiedenen Facetten die Engadiner Bautradition anklingen lässt.
Beurteilung durch das Preisgericht
Der neue Dreifachkindergarten führt das arealtypische Bebauungskonzept der geschichteten Längsbauten weiter und schliesst die bestehende Pausenplatzabfolge ab. Der eingeschossige Baukörper widerspiegelt mit seiner skulpturalen Höhenstaffelung die inneren Raumverhältnisse. Betritt man das Haus, so steht man in einem steinern wirkenden Korridor mit weiten und engen Abschnitten. Die am Korridor angedockten Garderobenkojen empfangen mit den ringsum laufenden Sitzbänken aus massivem Arvenholz die Kinder und Kindergärtner mit einladender Geste. Wie die Wohnstuben der alten Engadiner Häuser sind die Wände und Decken der Haupträume mit einem unbehandelten Täfer aus Arvenholz aus Unterengadiner Bergwäldern in neu interpretierter Form ausgekleidet. Ein angenehmer Duft von Arvenholz liegt in der Luft, der auf die Menschen beruhigend wirken soll.
Der neue Dreifachkindergarten lebt von der Massivität der hellen Betonskulptur in Verbindung mit Einbauten aus prägnantem Arvenholz. Es ist ein Bau, der eine stimmungsvolle Raumkomposition für die Kinder schafft und in verschiedenen Facetten die Engadiner Bautradition anklingen lässt.
Der neue Dreifachkindergarten lebt von der Massivität der hellen Betonskulptur in Verbindung mit Einbauten aus prägnantem Arvenholz. Es ist ein Bau, der eine stimmungsvolle Raumkomposition für die Kinder schafft und in verschiedenen Facetten die Engadiner Bautradition anklingen lässt.
©Martin Guggisberg, Zürich
©Martin Guggisberg, Zürich
©Martin Guggisberg, Zürich
©Martin Guggisberg, Zürich