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Das Wohn- und Geschäftshaus schliesst den dreieckigen Block zwischen Voltaplatz und Lothringerplatz im Norden Basels, wo die einst vielbefahrene Voltastrasse Wohn- und Industriegebiet trennte. Das Gebäude ist Teil der städtebaulichen Massnahmen zur Aufwertung des St. Johann-Quartiers, die der Bau einer 2007 in Betrieb genommenen unterirdisch verlaufenden Stadtautobahn nach sich zog.

Die ein- und ausknickende dunkle Klinker-Fassade mit umlaufenden Fensterbändern strukturiert den 180 Meter langen Gebäuderiegel und ermöglicht der nord-süd-orientierten Bebauung auch Ausblicke nach Osten und Westen. Im Inneren entstehen durch die Verformung auf fünf Geschossen 92 Wohnungstypen mit individuellen, asymmetrischen Grundrissen. Ein grosser, durch das Gebäude gesteckter Raum im Zentrum jeder Wohnung verbindet Strassen- und Hofseite miteinander und öffnet sich mit Loggia oder Balkon nach aussen. Grosszügige Durchgänge zwischen den Ladenflächen im Erdgeschoss geben strassenseitig Einblicke in den begrünten Innenhof frei.