Award / Auszeichnung | 04/2013
The Irish Building & Design Awards 2013
Foto: Pfeifer, Leipzig
Riesentropenhalle "Gondwanaland" im Zoo Leipzig
DE-04105 Leipzig, Pfaffendorfer Straße 29
Winner International Architectural Project
Architektur
EiSat GmbH, Engineered Structures
Tragwerksplanung
TGA-Fachplanung
Brandschutzbüro Jürgen Hahn GmbH
Brandschutzplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Landschaft und Freiraum
-
Projektgröße:
30.500m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2008
Fertigstellung: 07/2011
Projektbeschreibung
Am Rande des Zoos in Leipzig ist eine spektakuläre Riesentropenhalle auf einer Grundfläche von rund 16.500m² entstanden. Zugeordnete Funktionsflächen betragen nochmals etwa 14.000m². Auf einer transparent überdachten Fläche, größer als zwei Fußballfelder, leben heute 40 exotische Tierarten und rund 500 verschiedene Baum- und Pflanzenarten. Bereits im ersten Halbjahr nach der Eröffnung im Sommer 2011 besuchten über eine Millionen Gäste die neu entstandene Erlebnisarchitektur.
Der prämierte Wettbewerbsentwurf der "ARGE Gondwanaland" sieht einen „wankelförmigen“ Hallenkörper mit massiven, zum Wirtschafthof orientierten Ergänzungsflächen vor. Hierin enthalten sind neben den Foyers, die Gastronomie und ein Eventbereich. Im Untergeschoss ist neben der umfangreichen Haustechnik die Bootsfahrt mit dem „Dark-Ride“ untergebracht.
Das außergewöhnliche Dachtragwerk der Halle überspannt dabei 160m stützenfrei. Von der stählernen Stabwerkskuppel aus Dreiecksmaschen wird eine leichte Sekundärkonstruktion, gedeckt mit hochtransparenten ETFE-Folienkissen, abgehängt. Ein gigantisches, tropisches Gewächshaus ist entstanden.
Der prämierte Wettbewerbsentwurf der "ARGE Gondwanaland" sieht einen „wankelförmigen“ Hallenkörper mit massiven, zum Wirtschafthof orientierten Ergänzungsflächen vor. Hierin enthalten sind neben den Foyers, die Gastronomie und ein Eventbereich. Im Untergeschoss ist neben der umfangreichen Haustechnik die Bootsfahrt mit dem „Dark-Ride“ untergebracht.
Das außergewöhnliche Dachtragwerk der Halle überspannt dabei 160m stützenfrei. Von der stählernen Stabwerkskuppel aus Dreiecksmaschen wird eine leichte Sekundärkonstruktion, gedeckt mit hochtransparenten ETFE-Folienkissen, abgehängt. Ein gigantisches, tropisches Gewächshaus ist entstanden.
Foto: Werner Huthmacher
Foto: Werner Huthmacher
Foto: Werner Huthmacher
Foto: Werner Huthmacher
Foto: Henchion Reuter
Foto: Werner Huthmacher
Foto: Eiffel Deutschland Stahltechnologie