begrenzt offener einphasiger städtebaulicher Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerber- und Losverfahren | 12/2004
Nanz-Areal
Lageplan
3. Preis
Preisgeld: 6.000 EUR
Architektur
Erläuterungstext
STÄDTEBAULICHE ZIELSETZUNG
Fortführung der in den angrenzenden Quartieren vorgefundenen Ordnungsstrukturen und Größenverhältnisse.
Ausbildung von räumlich definierten Baufeldern, die ein hohes Maß an Vielfalt, Flexibilität und Entwicklungspotential für die ständig sich verändernden Zukunftsanforderungen zulassen. Problemlose Etappierung und Nutzungszuordnung.
Optimale Vernetzung des Areals mit den Nachbarquartieren durch Verknüpfung und Ergänzung der bestehenden Verkehrswege, sowie in Überlagerung hierzu bestmögliche Anbindung des Nanz-Areals, sowohl an die nahe gelegene S-Bahn-Haltestelle und die \"Grüne Zunge\" westlich des Wettbewerbsgebiets.
Herausstellung der Quartiersidentität durch:
intensive Verzahnung der Baufelder mit unterschiedlichen Freiraumqualitäten
Sorgfältige Ausformung angemessener Platzräume und -folgen ( Thema \'Plätzle\'/ \'Wohnpark\') in Abstimmung mit entsprechenden Nutzungsschwerpunkten.
Übernahme einer Gelenkfunktion zu den Nachbarquartieren.
Kombination unterschiedlicher Nutzungstypen (\'Wohnen\' / \'Arbeiten\' / \'Einkaufen\' /\'Erleben\') und innovativer Wohnformen.
ENTWURFSKONZEPTION
Ausbildung eines maßstabsbildenden Quartiersplatzes, der das denkmalwerte Gebäude integriert, und eines, die vorgefundene Topographie nutzenden, erhöhten Wohnparks.
Unterteilung in unterschiedliche Nutzungszonen:
Auf Erdgeschoss-Ebene Geschäfte und Kneipe auf Quartiersplatz mit \'Baumdach\'.
Herstellen von Platzkanten an Nordseite Kanalstrasse und Ostseite Hauptstrasse. Übergreifendes Aufpflastern des gesamten Platzbereiches.
In den oberen Ebenen generationenübergreifendes Wohnen (Wohnpark).
Mieterterrassen, -gärten, Freiräume Betreutes Wohnen, Treff- und Spielpunkt
als kommunizierende Elemente.
Verlegung der Kanalstrasse nach Süden. Aufpflanzung einer Baumreihe und Erstellen einer Fußgängerverbindung Richtung \"Grüne Zunge\".
Wohnpark und Plätzle des neuen Quartiers sind über differnzierte Wegebeziehungen und Platzabfolgen an die angrenzenden Quartiere angebunden und ermöglichen somit wesentliche Wohnumfeldverbesserungen für die Echterdinger Unterstadt.
PLATZ-ZONE
Schaffung von attraktiven Geschäftsflächen in einer ersten Etappe.
Freistellung des denkmalwerten Gebäudes mit attraktiver Neu-Nutzung.
In einer dritten Etappe Erstellen der nördlichen und östlichen Platzkante mit weiteren Geschäftsnutzungen und Ärztehaus.
Nutzen des vorgefundenen Geländes für ein etappierbares, ebenerdiges Parkdeck mit Ausgang zum Platz und direktem Zugang zum Betreuten Wohnen.
GENERATIONENWOHNEN AM WOHNPARK
Errichten von Wohnungsstrukturen, die als Maisonettes, Triples oder 2-Zimmer-Wohnungen funktionieren können und generationenübergreifendes Wohnen ermöglichen.
Betreutes Wohnen mit attraktiven Bezügen zu Platz und Wohnpark.
In einer zweiten Etappe Vervollständigung des Wohnparks.
Fortführung der in den angrenzenden Quartieren vorgefundenen Ordnungsstrukturen und Größenverhältnisse.
Ausbildung von räumlich definierten Baufeldern, die ein hohes Maß an Vielfalt, Flexibilität und Entwicklungspotential für die ständig sich verändernden Zukunftsanforderungen zulassen. Problemlose Etappierung und Nutzungszuordnung.
Optimale Vernetzung des Areals mit den Nachbarquartieren durch Verknüpfung und Ergänzung der bestehenden Verkehrswege, sowie in Überlagerung hierzu bestmögliche Anbindung des Nanz-Areals, sowohl an die nahe gelegene S-Bahn-Haltestelle und die \"Grüne Zunge\" westlich des Wettbewerbsgebiets.
Herausstellung der Quartiersidentität durch:
intensive Verzahnung der Baufelder mit unterschiedlichen Freiraumqualitäten
Sorgfältige Ausformung angemessener Platzräume und -folgen ( Thema \'Plätzle\'/ \'Wohnpark\') in Abstimmung mit entsprechenden Nutzungsschwerpunkten.
Übernahme einer Gelenkfunktion zu den Nachbarquartieren.
Kombination unterschiedlicher Nutzungstypen (\'Wohnen\' / \'Arbeiten\' / \'Einkaufen\' /\'Erleben\') und innovativer Wohnformen.
ENTWURFSKONZEPTION
Ausbildung eines maßstabsbildenden Quartiersplatzes, der das denkmalwerte Gebäude integriert, und eines, die vorgefundene Topographie nutzenden, erhöhten Wohnparks.
Unterteilung in unterschiedliche Nutzungszonen:
Auf Erdgeschoss-Ebene Geschäfte und Kneipe auf Quartiersplatz mit \'Baumdach\'.
Herstellen von Platzkanten an Nordseite Kanalstrasse und Ostseite Hauptstrasse. Übergreifendes Aufpflastern des gesamten Platzbereiches.
In den oberen Ebenen generationenübergreifendes Wohnen (Wohnpark).
Mieterterrassen, -gärten, Freiräume Betreutes Wohnen, Treff- und Spielpunkt
als kommunizierende Elemente.
Verlegung der Kanalstrasse nach Süden. Aufpflanzung einer Baumreihe und Erstellen einer Fußgängerverbindung Richtung \"Grüne Zunge\".
Wohnpark und Plätzle des neuen Quartiers sind über differnzierte Wegebeziehungen und Platzabfolgen an die angrenzenden Quartiere angebunden und ermöglichen somit wesentliche Wohnumfeldverbesserungen für die Echterdinger Unterstadt.
PLATZ-ZONE
Schaffung von attraktiven Geschäftsflächen in einer ersten Etappe.
Freistellung des denkmalwerten Gebäudes mit attraktiver Neu-Nutzung.
In einer dritten Etappe Erstellen der nördlichen und östlichen Platzkante mit weiteren Geschäftsnutzungen und Ärztehaus.
Nutzen des vorgefundenen Geländes für ein etappierbares, ebenerdiges Parkdeck mit Ausgang zum Platz und direktem Zugang zum Betreuten Wohnen.
GENERATIONENWOHNEN AM WOHNPARK
Errichten von Wohnungsstrukturen, die als Maisonettes, Triples oder 2-Zimmer-Wohnungen funktionieren können und generationenübergreifendes Wohnen ermöglichen.
Betreutes Wohnen mit attraktiven Bezügen zu Platz und Wohnpark.
In einer zweiten Etappe Vervollständigung des Wohnparks.
Lageplan
Grundrisse
Grundrisse
Ansichten
Ansichten
Platz
Platz
Isometrie
Isometrie