Award / Auszeichnung | 10/2013
AIV-Bauwerk des Jahres 2012
©WTM Engineers
Grundschule Barlsheide
Auszeichnung
Andreas Heller Architects & Designers
Architektur
Kuttner und Kahl Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Schulen
-
Projektgröße:
9.289m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2010
Fertigstellung: 01/2011
Projektbeschreibung
Aus einer weichen, grünen Hügellandschaft heraus hebt sich die integrative Grundschule Barlsheide. Der kompakte zwei- bis dreigeschossigen Neubau beherbergt neben Unterrichtsräumen eine Aula und einen Speisesaal, einen Hort, Räume für die Jugendmusikschule, den Schulärztlichen Dienst sowie eine Zweifeldsporthalle. Auf der Nordseite der Grundschule laden ein grüner Pausenhof und Sportanlagen zum Spielen ein.
Durch den Haupteingang gelangen die Schüler in die zentrale Pausenhalle des vollständig barrierefreien Gebäudes. Sie ist zugleich der Aufenthaltsort für die Kinder zwischen den Unterrichtsstunden, als auch die Haupterschließung der fünfzügigen Schule. Eine große Freitreppe, die Sichtbezüge zwischen den Geschossen schafft, prägt die Halle. Mit Oberlichtern wird diese überwiegend natürlich belichtet. Filigrane florale Elemente in den Fenstern der Haupteingänge erzeugen ein lebendiges Licht- und Schattenspiel. Ihre Gestaltung ist an die Gräserlandschaft des nahe gelegenen Landschaftsschutzgebietes Osdorfer Feldmark angelehnt.
Im hinteren Bereich der Pausenhalle befinden sich die Zugänge zur Aula und zum Speisesaal, die für größere Veranstaltungen zusammengeschaltet werden können. In den oberen Stockwerken findet der Unterricht für die Vorschul-, Integrations- und Regelklassen statt. Hier wird auch zusammen gefrühstückt, weshalb sämtliche Gruppenräume jeweils mit einer Küchenzeile ausgestattet sind.
Die Verbindung der unterschiedlichen Nutzungen unter einem Dach hält die Grundschule auch nach Schulschluss in den Nachmittagsstunden lebendig: Dank eigener Zugänge können Hort, Jugendmusikschule und Sporthalle unabhängig vom Schulbetrieb genutzt werden.
Durch den Haupteingang gelangen die Schüler in die zentrale Pausenhalle des vollständig barrierefreien Gebäudes. Sie ist zugleich der Aufenthaltsort für die Kinder zwischen den Unterrichtsstunden, als auch die Haupterschließung der fünfzügigen Schule. Eine große Freitreppe, die Sichtbezüge zwischen den Geschossen schafft, prägt die Halle. Mit Oberlichtern wird diese überwiegend natürlich belichtet. Filigrane florale Elemente in den Fenstern der Haupteingänge erzeugen ein lebendiges Licht- und Schattenspiel. Ihre Gestaltung ist an die Gräserlandschaft des nahe gelegenen Landschaftsschutzgebietes Osdorfer Feldmark angelehnt.
Im hinteren Bereich der Pausenhalle befinden sich die Zugänge zur Aula und zum Speisesaal, die für größere Veranstaltungen zusammengeschaltet werden können. In den oberen Stockwerken findet der Unterricht für die Vorschul-, Integrations- und Regelklassen statt. Hier wird auch zusammen gefrühstückt, weshalb sämtliche Gruppenräume jeweils mit einer Küchenzeile ausgestattet sind.
Die Verbindung der unterschiedlichen Nutzungen unter einem Dach hält die Grundschule auch nach Schulschluss in den Nachmittagsstunden lebendig: Dank eigener Zugänge können Hort, Jugendmusikschule und Sporthalle unabhängig vom Schulbetrieb genutzt werden.