Award / Auszeichnung | 06/2014
best architects 15
©Werner Huthmacher
Blick von Nordwest auf MRT-Labor und Observatorium
Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)
DE-10587 Berlin, Abbestraße 2-12
Auszeichnung, Öffentliche Bauten
BERNARD UND SATTLER Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
-
Projektgröße:
3.973m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2013
Projektbeschreibung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin: Neubau MRT-Labor
Das neue MRT-Labor ist Teil des „physikalischen Parks“ der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Berlin-Charlottenburg. Der Magnetresonanztomograf, MRT liegt gut abgeschirmt unter der Erde im ehemaligen „Quarzuhren-Keller“, der dem Untergeschoss des historischen Observatoriums vorgelagert ist. Eine aufgefaltete begrünte Dachfläche wird Teil des Parks und bildet den skulpturalen Eingang des Labors: das “Abtauchen” wird ablesbar. Besucher, Probanden und Mitarbeiter betreten den Neubau über eine dem Observatorium zugewandte Eingangshalle. Alle Räume liegen auf der abgesenkten Ebene und werden über einen geneigten Lichthof natürlich belichtet und belüftet. Die Blicke öffnen sich zum Observatorium und zu den alten Bäumen des „physikalischen Parks“. Die Glasfassade mit flächenbündigen Pressleisten und die Stützenverkleidung aus poliertem Edelstahl unterstützen mit Ihrer spiegelnden immateriellen Erscheinung die Dynamik der aufgefalteten Dachkonstruktion aus Sichtbeton.
Das neue MRT-Labor ist Teil des „physikalischen Parks“ der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Berlin-Charlottenburg. Der Magnetresonanztomograf, MRT liegt gut abgeschirmt unter der Erde im ehemaligen „Quarzuhren-Keller“, der dem Untergeschoss des historischen Observatoriums vorgelagert ist. Eine aufgefaltete begrünte Dachfläche wird Teil des Parks und bildet den skulpturalen Eingang des Labors: das “Abtauchen” wird ablesbar. Besucher, Probanden und Mitarbeiter betreten den Neubau über eine dem Observatorium zugewandte Eingangshalle. Alle Räume liegen auf der abgesenkten Ebene und werden über einen geneigten Lichthof natürlich belichtet und belüftet. Die Blicke öffnen sich zum Observatorium und zu den alten Bäumen des „physikalischen Parks“. Die Glasfassade mit flächenbündigen Pressleisten und die Stützenverkleidung aus poliertem Edelstahl unterstützen mit Ihrer spiegelnden immateriellen Erscheinung die Dynamik der aufgefalteten Dachkonstruktion aus Sichtbeton.
©Werner Huthmacher
Lichthof und Eingangsbereich des MRT-Labors
©Werner Huthmacher
Eingang und Innenhof
©Werner Huthmacher
Eingang und Innenhof
©Werner Huthmacher
Laborraum mit Sichtverbindung zu angrenzenden Räumen