Award / Auszeichnung | 06/2014
best architects 15
©Simon Bauer
Hofhaus Niederweng
AT-4710 St. Georgen, Niederweng 26
Auszeichnung, Wohnungsbau / Einfamilienhäuser
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Wohnungsbau
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2010
Fertigstellung: 01/2011
Projektbeschreibung
Das Siedlungsgebiet Niederweng in St. Georgen bei Grieskirchen wurde durch neues Bauland erweitert. Der Ort ist
daher noch undefiniert. Es handelt sich sprichwörtlich um die „grüne Wiese“. Zukünftige Bauten – die Widmung verspricht Einfamilienhäuser – waren also nicht bekannt. Eine Seite des Grundstücks ist jedoch unverbaubar, diese birgt einen großartigen Blick in die umgebende Kulturlandschaft.
Wesentliches Ziel des Entwurfs war daher geschützte Privatheit. Entsprechend geschlossen gibt sich das Haus nach Aussen. Erweitert durch die Anforderung eines in Zukunft variabel zu nutzenden Gebäudes entstand ein Hoftyp. Dieser öffnet sich vollkommen im Inneren. Wohnbereich, Küche, Terrassen und die Schafzimmer gehen fliessend in diesen räumlichen Mittelpunkt über. Die Veränderbarkeit des Hauses wird durch die unterschiedlich schaltbaren Einheiten erreicht. Der Westtrakt wäre beispielsweise schon jetzt als barrierefreie, vollkommen unabhängige Seniorenwohnung zu nutzen.Die verwendeten Materialien sind „erdig“ und einfach. Gestockter und geschliffener Sichtbeton für den Innenbereich, mineralischer Kratzputz für die Aussenhaut. Eloxiertes Aluminium und andere hochwertige Materialien entsprechen dem Anspruch des Bauherren auf dauerhafte Qualität.
daher noch undefiniert. Es handelt sich sprichwörtlich um die „grüne Wiese“. Zukünftige Bauten – die Widmung verspricht Einfamilienhäuser – waren also nicht bekannt. Eine Seite des Grundstücks ist jedoch unverbaubar, diese birgt einen großartigen Blick in die umgebende Kulturlandschaft.
Wesentliches Ziel des Entwurfs war daher geschützte Privatheit. Entsprechend geschlossen gibt sich das Haus nach Aussen. Erweitert durch die Anforderung eines in Zukunft variabel zu nutzenden Gebäudes entstand ein Hoftyp. Dieser öffnet sich vollkommen im Inneren. Wohnbereich, Küche, Terrassen und die Schafzimmer gehen fliessend in diesen räumlichen Mittelpunkt über. Die Veränderbarkeit des Hauses wird durch die unterschiedlich schaltbaren Einheiten erreicht. Der Westtrakt wäre beispielsweise schon jetzt als barrierefreie, vollkommen unabhängige Seniorenwohnung zu nutzen.Die verwendeten Materialien sind „erdig“ und einfach. Gestockter und geschliffener Sichtbeton für den Innenbereich, mineralischer Kratzputz für die Aussenhaut. Eloxiertes Aluminium und andere hochwertige Materialien entsprechen dem Anspruch des Bauherren auf dauerhafte Qualität.
©Simon Bauer
©Simon Bauer
©Simon Bauer
©bogenfeld Architektur
Erdgeschoss
©bogenfeld Architektur
Obergeschoss
©bogenfeld Architektur
Schnitt