Award / Auszeichnung | 01/2015
Holzbaupreis 2015 Bauen mit Holz in Schleswig-Holstein und Hamburg
©michael de boer photography
Erweiterung und Sanierung eines Einfamilienhauses
DE-22399 Hamburg-Hummelsbüttel
Anerkennung Bauen im Bestand
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Wohnungsbau
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 05/2011
Fertigstellung: 01/2012
Projektbeschreibung
Der Anbau schmiegt sich L-förmig um die kompakte Gebäudeform des Bestands und fügt sich, durch den Freiraum zwischen den Bauwerken sowie dem kleinen Innenhof/Freisitz im Souterrain, leicht und luftig in die Landschaft ein.
Die waagerechte Lärchenholzverkleidung auf der Nordseite sowie die weiß verputzte Fassade auf der Südwestseite unterstreicht diese Leichtigkeit mit den Verschattungselementen aus Lärchenholzlamellen, vor den bodentiefen Fenstern.
Die Fensterfronten im Wohnbereich sowie im Schlafbereich tragen nicht nur der optimalen Belichtung durch Sonneneinstrahlung bei, sondern geben das Gefühl, sich mit der Natur im Einklang zu befinden. Um den Glasanteil der Öffnung zu maximieren, ist der Blendrahmen von innen nicht sichtbar in die Fensterlaibung eingelassen. Die Ansichtbreite der Flügelrahmen ist mit nur 5 Zentimeter sehr elegant.
Auf den Flachdächern ist eine extensive Begrünung geplant, die sowohl dem optischen als auch dem bauphysikalischen Aspekt dient.
Das Gebäude ist mit einer Wandflächenheizung ausgestattet, welche ein angenehmes Raumklima schafft und zur Optimierung der neuen Heizungsanlage beiträgt.
Mit geschickter Planung und großer Sensibilität ist es gelungen, die Einfachheit des vorhandenen Baubestands zu erhalten und durch die Erweiterung ein attraktives und modernes Wohnen zu ermöglichen.
Die lichten ineinanderfließenden Räume und die warme und doch stringente Holzfassadenbekleidung schaffen einen Übergang zwischen dem Wald im Naturschutzgebiet Raakmoor im Nordwesten und der offenen Feldmark im Südosten.
Die waagerechte Lärchenholzverkleidung auf der Nordseite sowie die weiß verputzte Fassade auf der Südwestseite unterstreicht diese Leichtigkeit mit den Verschattungselementen aus Lärchenholzlamellen, vor den bodentiefen Fenstern.
Die Fensterfronten im Wohnbereich sowie im Schlafbereich tragen nicht nur der optimalen Belichtung durch Sonneneinstrahlung bei, sondern geben das Gefühl, sich mit der Natur im Einklang zu befinden. Um den Glasanteil der Öffnung zu maximieren, ist der Blendrahmen von innen nicht sichtbar in die Fensterlaibung eingelassen. Die Ansichtbreite der Flügelrahmen ist mit nur 5 Zentimeter sehr elegant.
Auf den Flachdächern ist eine extensive Begrünung geplant, die sowohl dem optischen als auch dem bauphysikalischen Aspekt dient.
Das Gebäude ist mit einer Wandflächenheizung ausgestattet, welche ein angenehmes Raumklima schafft und zur Optimierung der neuen Heizungsanlage beiträgt.
Mit geschickter Planung und großer Sensibilität ist es gelungen, die Einfachheit des vorhandenen Baubestands zu erhalten und durch die Erweiterung ein attraktives und modernes Wohnen zu ermöglichen.
Die lichten ineinanderfließenden Räume und die warme und doch stringente Holzfassadenbekleidung schaffen einen Übergang zwischen dem Wald im Naturschutzgebiet Raakmoor im Nordwesten und der offenen Feldmark im Südosten.
©michael de boer photography
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