Award / Auszeichnung | 05/2016
Wienerberger Brick Award 16
©Johannes Marburg
Cluster House, Haus A, Mehr als Wohnen, Hunziker Areal
Sieger des Sonderpreises
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Hochhäuser, Wohnungsbau
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2012
Fertigstellung: 01/2014
Projektbeschreibung
Für das Zürcher Hunzikerareal wurden insgesamt 370 Wohnungen, Läden, Restaurants,
Arbeits- und Künstlerateliers, Kinderkrippen und eine Gästepension entwickelt. Keine Siedlung, sondern ein Stück Stadt zu bauen war die Vision! Wo Plätze, Gassen und Grünflächen die Qualitäten des öffentlichen Raums bestimmen, braucht es städtische Dichte. Eine spannungsreiche Sequenz der Aussenräume sowie publikumsorientierte Nutzungen im Erdgeschoss beleben das Quartier.
Das Clusterhaus, Haus A, ist eines der beiden Häuser, die Duplex Architekten AG, neben dem Master Plan des Areals (ARGE Futurafrosch), realisiert hat.
Die kompakte Gebäudeform und die Wahl eines Einsteinmauerwerks ermöglichten es, ohne zusätzliche Dämmung einen sehr niedrigen Energiebedarf zu erreichen. Die begrenzte Tragkraft der porösen Steine erlaubt jedoch normalerweise nur drei bis vier Geschosse. Diese Schwierigkeit wurde für den sechsgeschossigen Bau durch streng übereinander liegende Fenster, eine gewichtsparende Bauweise mit Geschossdecken von nur 20 cm Stärke ohne Einlagen sowie die Ausbildung eines aussteifenden Kerns aus Beton in der Gebäudemitte gelöst.
Arbeits- und Künstlerateliers, Kinderkrippen und eine Gästepension entwickelt. Keine Siedlung, sondern ein Stück Stadt zu bauen war die Vision! Wo Plätze, Gassen und Grünflächen die Qualitäten des öffentlichen Raums bestimmen, braucht es städtische Dichte. Eine spannungsreiche Sequenz der Aussenräume sowie publikumsorientierte Nutzungen im Erdgeschoss beleben das Quartier.
Das Clusterhaus, Haus A, ist eines der beiden Häuser, die Duplex Architekten AG, neben dem Master Plan des Areals (ARGE Futurafrosch), realisiert hat.
Die kompakte Gebäudeform und die Wahl eines Einsteinmauerwerks ermöglichten es, ohne zusätzliche Dämmung einen sehr niedrigen Energiebedarf zu erreichen. Die begrenzte Tragkraft der porösen Steine erlaubt jedoch normalerweise nur drei bis vier Geschosse. Diese Schwierigkeit wurde für den sechsgeschossigen Bau durch streng übereinander liegende Fenster, eine gewichtsparende Bauweise mit Geschossdecken von nur 20 cm Stärke ohne Einlagen sowie die Ausbildung eines aussteifenden Kerns aus Beton in der Gebäudemitte gelöst.
©Johannes Marburg
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©zVg
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