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Die zwei neuen Gebäudekörper, das Gemeindehaus und die zukünftige Kinderkrippe, sind versetzt zueinander und zur Dorfstruktur angeordnet und bilden das neue Dorfzentrum. Es entstehen verschiedene Außenbereiche, die versetzt zueinander angeordnet, sowohl miteinander verbunden als auch klar differenzierbar sind.
Das Foyer stellt eine Erweiterung des Dorfplatzes dar und die Mehrzweckhalle öffnet sich zu einem weiteren Außenbereich. Die Küche und der im Obergeschoss angeordnete Verwaltungsbereich werden durch einen separaten Eingang im Norden erschlossen. Die verschiedenen Bereiche im Innern des Gebäudes sind wiederum versetzt zueinander angeordnet, ganz im Sinne der Außenanlagengestaltung.
Das Gemeindehaus überbaut einen bestehenden Zivilschutzbunker, der im Untergeschoss durch technische Bereiche und Garderoben der Mehrzweckhalle erweitert wird. Der Grundriss des Gemeindehauses vermeidet eine zusätzliche Last für den Bunker, so dass die Lastabtragung ausschließlich über die Außen- und Querwände erfolgt.