Award / Auszeichnung | 11/2016
DDC Wettbewerb Gute Gestaltung 17
©schneider+schumacher
Die Welle
Bronze Gewinner Raum / Architektur
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Kunst, Landschaft und Freiraum
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2014
Fertigstellung: 01/2016
Projektbeschreibung
Die Neugestaltung der Außenanlage des Bürokomplexes „die welle“ ist eine städtebauliche Maßnahme mit architektonischem Rahmen und künstlerischem Objekt.
Schon von weitem zieht die neue Skulptur mit einer einladenden Geste die Aufmerksamkeit auf sich. Ein Anziehungspunkt, der eine städtebauliche Integration des Areals in das angrenzende Innenstadtviertel schafft.
Gefragt war eine Neugestaltung der Außenanlage zur Aufwertung des Bürokomplexes „die welle“, nahe der Alten Oper in Frankfurt am Main. Der Name des Gebäudes gab den entscheidenden Impuls für die gestalterische Grundidee von schneider+schumacher.
Die so entstandene Aluminiumskulptur umfasst sechs Teile, die die gesamte Länge des Freiraums zwischen den Hauptgebäuden wellenförmig durchfließen – drei davon lösen sich von der Erdoberfläche bogenförmig in unterschiedliche Höhen: „diving arch“ (rund sieben Meter hoch), gefolgt vom „glorious arch“ (knapp 18 Meter hoch), und der „joyful wave“ (rund sieben Meter hoch).
Auch der neue Boden des Areals führt die Begrifflichkeit fort: Der hell-pigmentierte Gussasphalt verläuft durch die Freifläche, als sei er eine Flüssigkeit, die sich dort ihren Weg bahnt. Durch das Auf und Ab ergeben sich an manchen Stellen Wasserbecken, die einige der Aluminiumwellen wörtlich eintauchen lassen. So lässt der Entwurf neben der Skulptur aus silber-grauem, matt-geschliffenem Aluminium als raumbildendem Element einen Mix aus begrünten Flächen, Wasserläufen und Ruhezonen entstehen.
Schon von weitem zieht die neue Skulptur mit einer einladenden Geste die Aufmerksamkeit auf sich. Ein Anziehungspunkt, der eine städtebauliche Integration des Areals in das angrenzende Innenstadtviertel schafft.
Gefragt war eine Neugestaltung der Außenanlage zur Aufwertung des Bürokomplexes „die welle“, nahe der Alten Oper in Frankfurt am Main. Der Name des Gebäudes gab den entscheidenden Impuls für die gestalterische Grundidee von schneider+schumacher.
Die so entstandene Aluminiumskulptur umfasst sechs Teile, die die gesamte Länge des Freiraums zwischen den Hauptgebäuden wellenförmig durchfließen – drei davon lösen sich von der Erdoberfläche bogenförmig in unterschiedliche Höhen: „diving arch“ (rund sieben Meter hoch), gefolgt vom „glorious arch“ (knapp 18 Meter hoch), und der „joyful wave“ (rund sieben Meter hoch).
Auch der neue Boden des Areals führt die Begrifflichkeit fort: Der hell-pigmentierte Gussasphalt verläuft durch die Freifläche, als sei er eine Flüssigkeit, die sich dort ihren Weg bahnt. Durch das Auf und Ab ergeben sich an manchen Stellen Wasserbecken, die einige der Aluminiumwellen wörtlich eintauchen lassen. So lässt der Entwurf neben der Skulptur aus silber-grauem, matt-geschliffenem Aluminium als raumbildendem Element einen Mix aus begrünten Flächen, Wasserläufen und Ruhezonen entstehen.
©schneider+schumacher
©schneider+schumacher
©schneider+schumacher
©schneider+schumacher
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©schneider+schumacher