Award / Auszeichnung | 06/2017
Bayerischer Staatspreis Bauen im Bestand 2017
©Sascha Kletzsch
Domänegelände Sonnefeld
Veranstaltungsräume in der ehemaligen Staatsdomäne
Anerkennung / Kategorie: Ursprungsgebäude vor 1900
KUG-Architekten Kodisch und Gasmann
Architektur
Architektur
koeber Landschaftsarchitektur GmbH
Landschaftsarchitektur
Ingenieurbüro Burges + Döhring
Tragwerksplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Kultur-, Veranstaltungsgebäude
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2014
Fertigstellung: 03/2016
Projektbeschreibung
Bis ins Jahr 2012 befand sich im Gebäudeensemble der ehem. Staatsdomäne in
Sonnefeld der gemeindliche Bauhof. Dann begannen die Bauarbeiten für die Umnutzung
eines Gebäudeflügels. Die Baumaßnahme umfasste eine Veranstaltungshalle und Kalthalle mit zentralem Foyer, Café und Speisegalerie. Das Projekt wurde mit öffentlichen Fördergeldern unterstützt. Die wesentliche planerische Entscheidung der Sanierung war es, voll auf die räumliche und bauliche Qualität des Einzelbaudenkmals aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts zu vertrauen. Im L-förmigen Hofflügel des Bestandes wird eine klare Grundrissstruktur umgesetzt, die die gewünschten flexiblen Nutzungsmöglichkeiten ermöglicht. Nähert man sich dem Gebäude, verbleiben die vorhandenen Tore als einzige zentrale Öffnungen. Sie sind zugleich klare Zugänge, Projektionswand und Theaterbühne.
Mit der Umnutzung der Staatsdomäne etabliert die Gemeinde einen neuen Ortsmittelpunkt, der die Kraft hat, weit über die Gemeindegrenzen hinaus zu strahlen.
Bauherr Gemeinde Sonnefeld
Architektur KUG - Architekten | Carolin Kodisch . Odile Ullrich . Harald Gasmann
Projektleitung: Kathleen Otto
Mitarbeiter: Borka Palackovic
Sonnefeld der gemeindliche Bauhof. Dann begannen die Bauarbeiten für die Umnutzung
eines Gebäudeflügels. Die Baumaßnahme umfasste eine Veranstaltungshalle und Kalthalle mit zentralem Foyer, Café und Speisegalerie. Das Projekt wurde mit öffentlichen Fördergeldern unterstützt. Die wesentliche planerische Entscheidung der Sanierung war es, voll auf die räumliche und bauliche Qualität des Einzelbaudenkmals aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts zu vertrauen. Im L-förmigen Hofflügel des Bestandes wird eine klare Grundrissstruktur umgesetzt, die die gewünschten flexiblen Nutzungsmöglichkeiten ermöglicht. Nähert man sich dem Gebäude, verbleiben die vorhandenen Tore als einzige zentrale Öffnungen. Sie sind zugleich klare Zugänge, Projektionswand und Theaterbühne.
Mit der Umnutzung der Staatsdomäne etabliert die Gemeinde einen neuen Ortsmittelpunkt, der die Kraft hat, weit über die Gemeindegrenzen hinaus zu strahlen.
Bauherr Gemeinde Sonnefeld
Architektur KUG - Architekten | Carolin Kodisch . Odile Ullrich . Harald Gasmann
Projektleitung: Kathleen Otto
Mitarbeiter: Borka Palackovic
©Sascha Kletzsch
Foyer
©Sascha Kletzsch
Veranstaltungssaal
©Sascha Kletzsch
Speisegalerie
©Sascha Kletzsch
Café
©Sascha Kletzsch
Kalthalle