Award / Auszeichnung | 08/2017
Hugo-HĂ€ring-Auszeichnung 2017 BDA Kreisgruppe Stuttgart - Mittlerer Neckar
©Wolfram Janzer
Otto Rettenmaier Audimax - UniversitÀt Hohenheim
Auszeichnung
Architektur
Pfrommer + Roeder Freie Landschaftsarchitekten BDLA IFLA
Landschaftsarchitektur
Projektdaten
-
GebÀudetyp:
Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
-
ProjektgröĂe:
800mÂČ (geschĂ€tzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 11/2016
Projektbeschreibung
Feierliche Ăbergabe des neuen HörsaalgebĂ€udes Otto Rettenmaier Audimax an die UniversitĂ€t Hohenheim
StaatssekretĂ€rin Gisela Splett: âDie UniversitĂ€t Hohenheim erhĂ€lt mit dem Neubau eine innovative Visitenkarteâ
Ministerialdirektor Ulrich Steinbach: âDas neue HörsaalgebĂ€ude sichert Exzellenz und QualitĂ€t in der Lehre fĂŒr die Zukunftâ
StaatssekretĂ€rin Gisela Splett hat am Freitag (11. November) den Neubau des HörsaalgebĂ€udes an die UniversitĂ€t Hohenheim ĂŒbergeben. Mit dem Erweiterungsbau erhĂ€lt die UniversitĂ€t die dringend benötigten HörsaalkapazitĂ€ten mit Platz fĂŒr rund 660 Studierende.
âWir investieren in den Wissenschaftsstandort Hohenheim und stĂ€rken die Infrastruktur im Campuszentrum in unmittelbarer NĂ€he von Mensa und Schloss Hohenheim durch intelligente Nachverdichtungâ, sagte FinanzstaatssekretĂ€rin Gisela Splett.
âDas neue HörsaalgebĂ€ude der UniversitĂ€t Hohenheim bringt fĂŒr die stark gewachsene UniversitĂ€t eine dringend notwendige Entlastung und verbessert die Studienbedingungen. Die Exzellenz und QualitĂ€t in der Lehre sind somit fĂŒr die Zukunft gesichertâ, so Ministerialdirektor Steinbach. In diesem Zusammenhang verwies er auf die hervorragenden Lehrkonzepte, die in den letzten Ausschreibungsrunden des Wissenschaftsministeriums zur Weiterentwicklung der Hochschullehre sehr erfolgreich waren und in den nĂ€chsten drei Jahren weiterhin mit rund 2 Millionen Euro gefördert werden.
Auf knapp 800 Quadratmetern wird nicht nur neuer Raum fĂŒr Vorlesungen geschaffen. Zudem ermöglicht eine moderne Medientechnik zukĂŒnftig die professionelle DurchfĂŒhrung von Fachkongressen und Tagungen, die die UniversitĂ€t im Bereich der Forschung veranstaltet. Dabei wurde groĂer Wert auf FlexibilitĂ€t gelegt, denn bei Bedarf kann der Hörsaal in zwei getrennt nutzbare Bereiche unterteilt werden. Die bestehende Infrastruktur des Biologiezentrums wird verwendet, indem Foyer und zahlreiche NebenrĂ€ume gemeinsam genutzt und somit Synergieeffekte geschaffen werden.
Ein Augenmerk liegt auch auf dem energieeffizienten Bauen. Durch die energetische QualitĂ€t der GebĂ€udehĂŒlle und eine hocheffiziente WĂ€rmerĂŒckgewinnungsanlage wird eine hohe Energieeffizienz erreicht. ZusĂ€tzlich ist eine Photovoltaikanlage mit einer FlĂ€che von 130 Quadratmetern installiert. âMit dem Neubau setzen wir ein Zeichen fĂŒr energieeffizientes Bauen und leisten damit einen Beitrag fĂŒr den energiepolitischen Kurs des Landes", so Splett.
Das Land Baden-WĂŒrttemberg hat 7,3 Millionen Euro in das Projekt investiert. Dank einer Spende von Otto Rettenmaier in Höhe von 3 Millionen Euro konnte der Beitrag des Landes entsprechend reduziert werden. DafĂŒr sprach StaatssekretĂ€rin Gisela Splett Ihren Dank aus.
StaatssekretĂ€rin Gisela Splett: âDie UniversitĂ€t Hohenheim erhĂ€lt mit dem Neubau eine innovative Visitenkarteâ
Ministerialdirektor Ulrich Steinbach: âDas neue HörsaalgebĂ€ude sichert Exzellenz und QualitĂ€t in der Lehre fĂŒr die Zukunftâ
StaatssekretĂ€rin Gisela Splett hat am Freitag (11. November) den Neubau des HörsaalgebĂ€udes an die UniversitĂ€t Hohenheim ĂŒbergeben. Mit dem Erweiterungsbau erhĂ€lt die UniversitĂ€t die dringend benötigten HörsaalkapazitĂ€ten mit Platz fĂŒr rund 660 Studierende.
âWir investieren in den Wissenschaftsstandort Hohenheim und stĂ€rken die Infrastruktur im Campuszentrum in unmittelbarer NĂ€he von Mensa und Schloss Hohenheim durch intelligente Nachverdichtungâ, sagte FinanzstaatssekretĂ€rin Gisela Splett.
âDas neue HörsaalgebĂ€ude der UniversitĂ€t Hohenheim bringt fĂŒr die stark gewachsene UniversitĂ€t eine dringend notwendige Entlastung und verbessert die Studienbedingungen. Die Exzellenz und QualitĂ€t in der Lehre sind somit fĂŒr die Zukunft gesichertâ, so Ministerialdirektor Steinbach. In diesem Zusammenhang verwies er auf die hervorragenden Lehrkonzepte, die in den letzten Ausschreibungsrunden des Wissenschaftsministeriums zur Weiterentwicklung der Hochschullehre sehr erfolgreich waren und in den nĂ€chsten drei Jahren weiterhin mit rund 2 Millionen Euro gefördert werden.
Auf knapp 800 Quadratmetern wird nicht nur neuer Raum fĂŒr Vorlesungen geschaffen. Zudem ermöglicht eine moderne Medientechnik zukĂŒnftig die professionelle DurchfĂŒhrung von Fachkongressen und Tagungen, die die UniversitĂ€t im Bereich der Forschung veranstaltet. Dabei wurde groĂer Wert auf FlexibilitĂ€t gelegt, denn bei Bedarf kann der Hörsaal in zwei getrennt nutzbare Bereiche unterteilt werden. Die bestehende Infrastruktur des Biologiezentrums wird verwendet, indem Foyer und zahlreiche NebenrĂ€ume gemeinsam genutzt und somit Synergieeffekte geschaffen werden.
Ein Augenmerk liegt auch auf dem energieeffizienten Bauen. Durch die energetische QualitĂ€t der GebĂ€udehĂŒlle und eine hocheffiziente WĂ€rmerĂŒckgewinnungsanlage wird eine hohe Energieeffizienz erreicht. ZusĂ€tzlich ist eine Photovoltaikanlage mit einer FlĂ€che von 130 Quadratmetern installiert. âMit dem Neubau setzen wir ein Zeichen fĂŒr energieeffizientes Bauen und leisten damit einen Beitrag fĂŒr den energiepolitischen Kurs des Landes", so Splett.
Das Land Baden-WĂŒrttemberg hat 7,3 Millionen Euro in das Projekt investiert. Dank einer Spende von Otto Rettenmaier in Höhe von 3 Millionen Euro konnte der Beitrag des Landes entsprechend reduziert werden. DafĂŒr sprach StaatssekretĂ€rin Gisela Splett Ihren Dank aus.
©Wolfram Janzer
©Wolfram Janzer