Award / Auszeichnung | 12/2017
AIT Award - Best in Interior and Architecture 2018
©Brigida González
FRIENDS - WohntĂĽrme am Hirschgarten
3. Preis I Kategorie "Wohnungsbau"
Architektur
realgrĂĽn Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
LBBW Immobilien Management GmbH
Bauherren
Brimmer Group - Sachverständige - Auditoren - Engineering der Technischen Gebäudeausrüstung
Sachverständigenwesen, Projektsteuerung
bwp Burggraf + Weber Beratende Ingenieure GmbH
Tragwerksplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Hochhäuser, Wohnungsbau
-
Projektgröße:
22.000m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 06/2014
Fertigstellung: 07/2016
Projektbeschreibung
Die Wohnhochhäuser stellen ein urbanes Konzept für zukünftiges Zusammenleben und Wohnen vor. Als moderne Stadthaustypologie überlagern sie private und gemeinschaftli-che Räume und prägen mit ihrer Fassadengestaltung das gesamte Quartier.
Ziel war die Entwicklung eines Modells für zukünftiges Wohnen. Die Gebäude sollten ein Maximum an Aufenthalts und Lebensqualität für die Nutzer bieten und gleichzeitig eine markante Adresse bilden.
Insbesondere das für die Fassadengestaltung entwickelte Erkermotiv wirkt identitäts-stiftend. Durch das Erkermotiv entsteht eine reliefartige Gebäudehülle mit bauplastischer Wirkung. Für die Bewohner öffnet sich der Raum von innen, der Ausblick erweitert sich auf drei Himmelsrichtungen ohne Einblick in die Nachbarwohnung. Damit wird sowohl die urbane Qualität der Wohnungen als auch ihre Grundfläche erhöht.
Der Entwurf der Wohnhochhäuser zeigt die architektonische Umsetzung des „Sharing-Konzepts“: Von allen zu nutzende Dachterrassen oder eine gemeinschaftliche „Kitchen Lounge“ ergänzen die Privatwohnungen. Der öffentliche Raum befindet sich konse-quenterweise nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb der Gebäude. Das Raum-konzept ordnet alle Wohnflächen effizient um den jeweils zentral gelegenen Versorgungs-kern, den sogenannten „cube“ mit Bad, Küche und Haushaltsraum. Es entstehen flexible und gut belichtete Räume.
Ziel war die Entwicklung eines Modells für zukünftiges Wohnen. Die Gebäude sollten ein Maximum an Aufenthalts und Lebensqualität für die Nutzer bieten und gleichzeitig eine markante Adresse bilden.
Insbesondere das für die Fassadengestaltung entwickelte Erkermotiv wirkt identitäts-stiftend. Durch das Erkermotiv entsteht eine reliefartige Gebäudehülle mit bauplastischer Wirkung. Für die Bewohner öffnet sich der Raum von innen, der Ausblick erweitert sich auf drei Himmelsrichtungen ohne Einblick in die Nachbarwohnung. Damit wird sowohl die urbane Qualität der Wohnungen als auch ihre Grundfläche erhöht.
Der Entwurf der Wohnhochhäuser zeigt die architektonische Umsetzung des „Sharing-Konzepts“: Von allen zu nutzende Dachterrassen oder eine gemeinschaftliche „Kitchen Lounge“ ergänzen die Privatwohnungen. Der öffentliche Raum befindet sich konse-quenterweise nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb der Gebäude. Das Raum-konzept ordnet alle Wohnflächen effizient um den jeweils zentral gelegenen Versorgungs-kern, den sogenannten „cube“ mit Bad, Küche und Haushaltsraum. Es entstehen flexible und gut belichtete Räume.
©Brigida González
©Brigida González
©Brigida González
©Brigida González
©Brigida González
©Brigida González