Award / Auszeichnung | 10/2017
Hugo Häring Auszeichnung 2017 BDA Kreisgruppe Ostwürttemberg
©Martin Hoiker
Flüchtlingsunterkunft Schwäbisch Gmünd
Auszeichnung
architektur:labor martin hoiker
Architektur
Tragwerksplanung
TGA-Fachplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Wohnungsbau
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 07/2016
Projektbeschreibung
ERSCHEINUNGSBILD
Die Anlage besteht aus vier gleichen, zwei geschossigen Häusern, die sich um einen zentralen Platz gruppieren. Diese werden durch das Gemeinschaftshaus mit Flächen für gemeinschaftliche Veranstaltungen und Schulungen ergänzt. Räume für die Sozialarbeit und Hausverwaltung sind in einem der Häuser untergebracht.
ANLAGE
Die drei Häuser sind modular konzipiert und können auch an anderen Standorten realisiert werden. Jedes Geschoss bietet Unterkunft für 24 Bewohner mit zentraler Küche sowie Sanitärräumen. Die Anlage in Schwäbisch Gmünd bietet Platz für 164 Personen.
KONSTRUKTION
Die Gebäude sind als Holzrahmenbau mit zentralem Betonkern konstruiert, ökologisch, ökonomisch und schnell aufgerichtet. Alle Baustoffe können nach Ablauf der Nutzungsdauer leicht und ökologisch sinnvoll getrennt werden.
GEBÄUDETECHNIK
Die Anlage wird mit Gas zentral geheizt. Photovoltaik und Solarthermie auf den Dächern unterstützen die Gebäudetechnik. Die Sanitärräume werden mechanisch gelüftet.
Die Anlage besteht aus vier gleichen, zwei geschossigen Häusern, die sich um einen zentralen Platz gruppieren. Diese werden durch das Gemeinschaftshaus mit Flächen für gemeinschaftliche Veranstaltungen und Schulungen ergänzt. Räume für die Sozialarbeit und Hausverwaltung sind in einem der Häuser untergebracht.
ANLAGE
Die drei Häuser sind modular konzipiert und können auch an anderen Standorten realisiert werden. Jedes Geschoss bietet Unterkunft für 24 Bewohner mit zentraler Küche sowie Sanitärräumen. Die Anlage in Schwäbisch Gmünd bietet Platz für 164 Personen.
KONSTRUKTION
Die Gebäude sind als Holzrahmenbau mit zentralem Betonkern konstruiert, ökologisch, ökonomisch und schnell aufgerichtet. Alle Baustoffe können nach Ablauf der Nutzungsdauer leicht und ökologisch sinnvoll getrennt werden.
GEBÄUDETECHNIK
Die Anlage wird mit Gas zentral geheizt. Photovoltaik und Solarthermie auf den Dächern unterstützen die Gebäudetechnik. Die Sanitärräume werden mechanisch gelüftet.