Award / Auszeichnung | 07/2011
best architects 12
Eingangsfassade_Nord
Bürogebäude Schoppershof
DE-90491 Nürnberg, Längenstrasse
Auszeichnung: Büro- und Verwaltungsbauten
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Büro-, Verwaltungsbauten
-
Projektgröße:
2.127m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 02/2010
Projektbeschreibung
Das Bürogebäude am Schoppershof liegt in direkter Nachbarschaft zum Tucherschen Schloss aus dem 16.Jahrhundert. Die historische Schlossmauer begrenzt das Gründstück im Süden.
Der langgestreckte, dreigeschossige Baukörper wird vom nördlich gelegenen, mit Hecken begrünten Parkplatz auf der mittleren Ebene erschlossen.
Das dreigeschossige Gebäude lässt sich in maximal sechs Einheiten aufteilen, zwei je Etage. Im Dachgeschoß befinden sich die notwendigen Lager- und Archivflächen.
Alle notwendigen Serviceräume wie Toiletten, Serverräume und Teeküchen etc. sind in mit Holz verkleideten Kernen an der Nordseite untergebracht.
Die stützenfreien Büroflächen sind z.T. durch raumhoch verglaste Elemente vom Flur abgetrennt, eine flexible, nutzerspezifische Büroeinteilung (vom Zellenbüro bis zum Großraum ist jede Typologie umsetzbar) ist gewährleistet.
Eine automatisch gesteuerte Nachtauskühlung sorgt im Sommer für angenehme Temperaturen in den Büroräumen.
Die Nordfassade sowie die Giebel werden mit einer Schicht aus bronzefarben eloxierten dünnen Aluprofilen verkleidet. Die Farbigkeit wird durch 5% anders farbige Profile differenziert, durch bewußt gesetzte horizontale Fugen entsteht eine Art Gewebestruktur.
Die gerasterte, vollverglaste Südfassassade wird von außenliegenden, dünnen Aluminiumlisenen in vertikaler und horizontaler Richtung getragen. Dadurch entsteht eine starke Profilierung, die ein sehr abwechlunsreiches Licht-und Schattenspiel erzeugt. Ferner ist der außenliegende, textile Sonnenschutz in diese Konstruktion integriert.
Der langgestreckte, dreigeschossige Baukörper wird vom nördlich gelegenen, mit Hecken begrünten Parkplatz auf der mittleren Ebene erschlossen.
Das dreigeschossige Gebäude lässt sich in maximal sechs Einheiten aufteilen, zwei je Etage. Im Dachgeschoß befinden sich die notwendigen Lager- und Archivflächen.
Alle notwendigen Serviceräume wie Toiletten, Serverräume und Teeküchen etc. sind in mit Holz verkleideten Kernen an der Nordseite untergebracht.
Die stützenfreien Büroflächen sind z.T. durch raumhoch verglaste Elemente vom Flur abgetrennt, eine flexible, nutzerspezifische Büroeinteilung (vom Zellenbüro bis zum Großraum ist jede Typologie umsetzbar) ist gewährleistet.
Eine automatisch gesteuerte Nachtauskühlung sorgt im Sommer für angenehme Temperaturen in den Büroräumen.
Die Nordfassade sowie die Giebel werden mit einer Schicht aus bronzefarben eloxierten dünnen Aluprofilen verkleidet. Die Farbigkeit wird durch 5% anders farbige Profile differenziert, durch bewußt gesetzte horizontale Fugen entsteht eine Art Gewebestruktur.
Die gerasterte, vollverglaste Südfassassade wird von außenliegenden, dünnen Aluminiumlisenen in vertikaler und horizontaler Richtung getragen. Dadurch entsteht eine starke Profilierung, die ein sehr abwechlunsreiches Licht-und Schattenspiel erzeugt. Ferner ist der außenliegende, textile Sonnenschutz in diese Konstruktion integriert.
Giebel_Ost
Giebel_Ost
Gartenansicht_Süd