Award / Auszeichnung | 05/2007
Brandenburgischer Architekturpreis 2007
©Andrea Kroth
Umbau und Erweiterung der Grundschule in Schulzendorf
Auszeichnung
Preisgeld: 1.500 EUR
Architektur
Erläuterungstext
Aufgabe
Die wachsende Gemeinde Schulzendorf, an der südlichen Stadtgrenze von Berlin, wünscht sich für die steigende Zahl der Grundschüler eine neue Schule. Die bestehenden Klassenräume in dem drei geschossigen Plattenbau aus dem Jahre 1965 sollten in die Nutzung mit integriert werden.
Konzept
Das bestehende Gebäude hat die Grundform eines H mit zwei nach außen offenen Höfen. Die Erweiterung schließt das H an beiden Seiten zur Form einer 8. Die offenen Höfe werden zu innenliegenden verglasten Atrien, um die sich die neue Erschließung für neue und alte Klassenzimmer legt
Zwei Einschnitte in dem kubischen Baukörper schaffen Zwischenräume zwischen Innen und Außen, die einmal als Eingangsbereich und überdachte Schulhoferweiterung und einmal als Freisitz für die Mensa dienen.
Fassade
Eine nahtlose Hülle um Bestand und die beiden Anbauten verbindet Alt und Neu zu einem Baukörper. Das verbindende Material ist eine vorgehängte hinterlüftete Fassade aus geflochtener Weide.
Innenraum
Durch das Gebäude zieht sich ein komplexer öffentlicher farbiger Bereich.Der Einschnitt des Eingangsbereiches führt in die für Veranstaltungen nutzbare Aula, die sich nach oben über die beiden über die ganze Gebäudehöhe reichenden Atrien öffnet. Die Umgänge, die der Erschließung aller Räume dienen, haben Aufweitungen, die zu zentralen Orten werden, und intime Bereiche mit Ausblicken nach draußen.
Die wachsende Gemeinde Schulzendorf, an der südlichen Stadtgrenze von Berlin, wünscht sich für die steigende Zahl der Grundschüler eine neue Schule. Die bestehenden Klassenräume in dem drei geschossigen Plattenbau aus dem Jahre 1965 sollten in die Nutzung mit integriert werden.
Konzept
Das bestehende Gebäude hat die Grundform eines H mit zwei nach außen offenen Höfen. Die Erweiterung schließt das H an beiden Seiten zur Form einer 8. Die offenen Höfe werden zu innenliegenden verglasten Atrien, um die sich die neue Erschließung für neue und alte Klassenzimmer legt
Zwei Einschnitte in dem kubischen Baukörper schaffen Zwischenräume zwischen Innen und Außen, die einmal als Eingangsbereich und überdachte Schulhoferweiterung und einmal als Freisitz für die Mensa dienen.
Fassade
Eine nahtlose Hülle um Bestand und die beiden Anbauten verbindet Alt und Neu zu einem Baukörper. Das verbindende Material ist eine vorgehängte hinterlüftete Fassade aus geflochtener Weide.
Innenraum
Durch das Gebäude zieht sich ein komplexer öffentlicher farbiger Bereich.Der Einschnitt des Eingangsbereiches führt in die für Veranstaltungen nutzbare Aula, die sich nach oben über die beiden über die ganze Gebäudehöhe reichenden Atrien öffnet. Die Umgänge, die der Erschließung aller Räume dienen, haben Aufweitungen, die zu zentralen Orten werden, und intime Bereiche mit Ausblicken nach draußen.
©Andrea Kroth
©Andrea Kroth