Begrenzt offener , einstufiger Realisierungswettbewerb nach GRW 1995 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren | 07/2004
Neubau einer Grundschule mit Einfachsporthalle
Ankauf
Köstlbacher Miczka Architektur Urbanistik
Architektur
Wamsler Rohloff Wirzmüller FreiRaumArchitekten
Landschaftsarchitektur
Architektur
Erläuterungstext
Städtebau
Die Grundschule versteht sich als Arrondierung der städtebaulich wichtigen Situation Schulstrasse-Haberlstrasse. Zur Schulstrasse schliesst der Baukörper den Strassenraum, in Richtung Süd-Ost, zu den Einfamilienhäusern, öffnet sich die Kammstruktur maßstäblich.
Innere Erschließung
Die Schüler gelangen über den Vorplatz an der Schulstrasse in die grosszügige Aula. Sie fungiert als Verteiler, Sammelpunkt und Pausenhalle. Wichtige Identifikationspunkte werden dort vereint.
Über den differenziert wirkenden Flur erreichen die Kinder auf kurzen Wegen ihre Klassenzimmer in ihren eigenen \"Häusern\". Die Kinder sollen sich in den gut orientierbaren, maßstäblichen \"Fingern\" zu Hause fühlen.
Im Rückgrat der Schule befinden sich die Fachklassen Werken und Textil, die Mittagsbetreuung sowie Küche und Speisesaal.
Konstruktion
Die Schule lässt sich, auf Grund seiner einfachen Struktur, kostengünstig in Massivbauweise mit hohem Vorfertigungsgrad erstellen. Die U-Werte der Wandbauteile werden hier entscheidend durch den Einsatz von ca. 20 cm starken Wärmedämmelementen optimiert.
Die Aussenfassade zeigt sich als hinterlüftete Holzwerkstoffplatte aus Hölzern heimischer Region.
Freianlagen
Gut nutzbare Freiflächen umschliessen die neue Grundschule. Dabei bildet sich die räumliche Struktur der Schule auch in den Freibereichen ab. Der eigentliche Pausenhofbereich orientiert sich nach Südosten in den strassenabgewandten Grundstücksteil. Die offenen Bewegungsflächen schliessen sich direkt an die Pausenhalle an. Zwei Baumhaine in den Randbereichen bieten Schatten und schaffen interessante Spielräume.
Die Grundschule versteht sich als Arrondierung der städtebaulich wichtigen Situation Schulstrasse-Haberlstrasse. Zur Schulstrasse schliesst der Baukörper den Strassenraum, in Richtung Süd-Ost, zu den Einfamilienhäusern, öffnet sich die Kammstruktur maßstäblich.
Innere Erschließung
Die Schüler gelangen über den Vorplatz an der Schulstrasse in die grosszügige Aula. Sie fungiert als Verteiler, Sammelpunkt und Pausenhalle. Wichtige Identifikationspunkte werden dort vereint.
Über den differenziert wirkenden Flur erreichen die Kinder auf kurzen Wegen ihre Klassenzimmer in ihren eigenen \"Häusern\". Die Kinder sollen sich in den gut orientierbaren, maßstäblichen \"Fingern\" zu Hause fühlen.
Im Rückgrat der Schule befinden sich die Fachklassen Werken und Textil, die Mittagsbetreuung sowie Küche und Speisesaal.
Konstruktion
Die Schule lässt sich, auf Grund seiner einfachen Struktur, kostengünstig in Massivbauweise mit hohem Vorfertigungsgrad erstellen. Die U-Werte der Wandbauteile werden hier entscheidend durch den Einsatz von ca. 20 cm starken Wärmedämmelementen optimiert.
Die Aussenfassade zeigt sich als hinterlüftete Holzwerkstoffplatte aus Hölzern heimischer Region.
Freianlagen
Gut nutzbare Freiflächen umschliessen die neue Grundschule. Dabei bildet sich die räumliche Struktur der Schule auch in den Freibereichen ab. Der eigentliche Pausenhofbereich orientiert sich nach Südosten in den strassenabgewandten Grundstücksteil. Die offenen Bewegungsflächen schliessen sich direkt an die Pausenhalle an. Zwei Baumhaine in den Randbereichen bieten Schatten und schaffen interessante Spielräume.