Award / Auszeichnung | 07/2007
Beispielhaftes Bauen Landkreis Rottweil 1997-2007
©vielmo architekten
Werkstattanbau am Berufsschulzentrum Rottweil, Heerstraße
Auszeichnung
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Schulen
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2001
Fertigstellung: 01/2003
Projektbeschreibung
Durch den weiteren Bedarf an Unterrichts- und Werkstattbereichen bei der schon im Architektenwettbewerb sehr umfangreichen und weitläufigen Anlage wurde das Berufsschulzentrum Rottweil mit dem 6. BA durch ein Werkstatt- und Laborgebäude erweitert.
Um die räumliche Ordnung des ursprünglichen Wettbewerbs noch ablesbar zu halten und um die Anbindung an die bestehenden Werkstätten und die Verknüpfung mit den Parkplätzen zu erreichen, wurde der Erweiterungsbau stark in das Gelände eingegraben. Er tritt lediglich durch eine niedrige Wand nach außen in Erscheinung.
Im Innenbereich sind dennoch sehr offene, lichte Werkstattflächen entstanden. Die Anordnung der Oberlichter und das Ablösen des Daches durch umlaufende Glasbänder ermöglicht, daß auf künstliche Beleuchtung weitgehend verzichtet werden kann. Die Nebenräume liegen unterhalb der Geländeoberkante und treten daher optisch nicht in Erscheinung.
Das ökologische Konzept wird bewusst auch für den pädagogischen Zweck eingesetzt, indem der Technikraum zum Klassenraum geöffnet und neben der mit Niedrigtemperatur beheizten Fußbodenheizung ebenerdige Dachflächen begrünt wurden. Die Dachsheds wurden mit Fotovoltaikelementen ausgestattet, welche die schuleigenen Solaranlagen ergänzen.
Der Innenausbau wurde mit zurückhaltenden Materialien wie Sichtmauerwerk, Sichtbeton, Stahl-Glaselemente und Industrie-Holzpflaster konzipiert, um die gestalterische Einheit zwischen äußerem und innerem Erscheinungsbild der Schule herzustellen.
Um die räumliche Ordnung des ursprünglichen Wettbewerbs noch ablesbar zu halten und um die Anbindung an die bestehenden Werkstätten und die Verknüpfung mit den Parkplätzen zu erreichen, wurde der Erweiterungsbau stark in das Gelände eingegraben. Er tritt lediglich durch eine niedrige Wand nach außen in Erscheinung.
Im Innenbereich sind dennoch sehr offene, lichte Werkstattflächen entstanden. Die Anordnung der Oberlichter und das Ablösen des Daches durch umlaufende Glasbänder ermöglicht, daß auf künstliche Beleuchtung weitgehend verzichtet werden kann. Die Nebenräume liegen unterhalb der Geländeoberkante und treten daher optisch nicht in Erscheinung.
Das ökologische Konzept wird bewusst auch für den pädagogischen Zweck eingesetzt, indem der Technikraum zum Klassenraum geöffnet und neben der mit Niedrigtemperatur beheizten Fußbodenheizung ebenerdige Dachflächen begrünt wurden. Die Dachsheds wurden mit Fotovoltaikelementen ausgestattet, welche die schuleigenen Solaranlagen ergänzen.
Der Innenausbau wurde mit zurückhaltenden Materialien wie Sichtmauerwerk, Sichtbeton, Stahl-Glaselemente und Industrie-Holzpflaster konzipiert, um die gestalterische Einheit zwischen äußerem und innerem Erscheinungsbild der Schule herzustellen.
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