Einladungswettbewerb | 07/2004
Wohnen für Jung und Alt
3. Preis
Architektur
Erläuterungstext
Städtebau und Grünordnung
Aufnahme der besonderen städtebaulichen Struktur des Stadtgebiets mit linearer, rechtwinkliger Anordnung aller Baukörper
Drei Hausgruppen aus jeweils drei parallelen Zeilen bilden die Nutzungsbereiche ab (Pflege-Wohn-Verbund, Wohnen für Junge Familien und Geschosswohnungen) und fügen sich in unterschiedlicher Ausrichtung zu einem ablesbaren Baufeld im Quartier
Alle Nutzungsbereiche haben direkten Anschluss an die St-Konrad-Straße, kein Bereich ist hinter einem anderen versteckt
Platzbildung an der St-Konrad-Straße stadtnah und dennoch südorientiert, als Auftakt ins Quartier und Treffpunkt für Jung und Alt, Bewohner und Passanten
Durchgrünung des Plangebietes mit zentraler Grünachse und Abzweigen in die Gartenhöfe des Pflegeheims und die Gärten der Reihenhäuser
Grünzone als verkehrsfreier und sicherer Bereich für junge und alte Menschen, angelegt als kleiner „Park der Begegnung“, zu erreichen ohne Straßenquerung von Wohnverbund und Reinhäusern
Pflege-Wohn-Verbund in der nördlichen Quartiershälfte, orientiert nach Süden in die Grünzone, Parkierung aufwandsparend und einfach zu befahren entlang der St-Konrad-Straße, Vorplatz mit Vorfahrt, Andienungen auf der Nordseite über vorhandenen Gartenweg
Wohnen für Junge Familien in der südlichen Quartiershälfte als ost-west-orientierte Reihenhäuser, angefahren vom südlichen Gartenweg, offenes Zweit-Parken am Zeilenkopf, Einzelgaragen im Haus integriert
Allgemeine Wohnbebauung östlich der
St-Konrad-Straße dreigeschossig, z. B. als doppelte Zweispänner, südorientiert, Parken in gemeinsamer Tiefgarage mit Zufahrt von der St-Konrad-Straße
Pflegeheim
Haupteingang am Platz, Foyer mit Seniorentreff, alle Räume zu großem Verbund koppelbar, südorientiert mit teilüberdachter Terrasse am Platz, direkter Übergang zum Treppenhaus des Seniorenwohnens
Zugang vom Foyer ins Pflegeheim begleitet von den Büroräumen (Türkontrolle möglich)
Klare Gliederung des Pflegeheims: Diensträume als Rückgrat im Norden, Aufenthaltsräume, Terrassen und Gartenhöfe als lineares Band im Zentrum, Zimmer zu den Gartenhöfen und ins Quartier orientiert (keine Nordzimmer!)
Übersichtliche, abwechslungsreich belich-tete Flure, Verweilzonen und Ausblicke in die Gartenhöfe, zum Vorplatz und in den Park
Als „8“ gelegtes Flursystem ermöglicht Rundläufe, auch durch die Gartenhöfe
Wohnbereich 1 für Demente abtrennbar ohne Einschränkungen für andere Bereiche und Funktionen
Gruppenteilung im Wohnbereich 2 variabel, Aufenthaltsräume koppelbar
Dienstzimmer an zentraler Stelle mit bester Übersicht in die Aufenthaltsräume und Gartenhöfe mit Terrassen, kurze Wege in die Wohnbereiche
Küchenbereich an Anlieferung und mit Anschluss an Kern neben dem Dienstzimmer zur Versorgung der Seniorenwohnungen
Seniorenwohnungen
Eigene Adresse an der St-Konrad-Straße, aber auch direkter Übergang ins Foyer
Zwei nahezu identische Obergeschosse, kammförmige Anordnung ohne Innenhöfe, Erschließung über belichtete Laubengänge, zusätzliche Treppenverbindungen zwischen den Geschossen und in den „Park der Begegnung“
Alle Wohnungen nach Süden und Westen orientiert (keine Nordzimmer) mit eingezogenen überdachten Terrassen und außenliegende Küchen
Gemeinschaftsterrassen im 1. OG mit Ausblick auf Vorplatz und Park
Vier Wohnungen Typ D im 1. OG umnutzbar zu Pflegeappartements direkt neben Versorgungskern und Pflegebad (bei
zusätzlichem Bedarf analog auch im 2. OG möglich)
Wohnen für Junge Familien
Kostengünstige Reihenhäuser in 3 Zeilen à
5 Einheiten, unterschiedliche Tiefe ergibt Wohnflächen von 128 qm und 143 qm
Garage im Haus, Fünftes Zimmer als Gartenzimmer im EG nutzbar für Kind, Gast, Arbeit oder Hobby, mit Tages-WC und Dusche
Wohn-Ess-Bereich im OG mit Terrassenzugang in den Garten, Dachgeschoss mit Schlafräumen und großer Terrasse
Konstruktion und Material
Pflege-Wohnverbund: Massive Bauweise, Fassaden überwiegend verputzt, Laubengänge mit leichter Fassade in Holz-Faser-
zement-Glas, Schrägdach als durchlüftetes Kaltdach in Holz, Deckung in Blech
Reihenhäuser: UG und Haustrennwände massiv, Decken, Dach und Außenwände nach Marktlage auch in Holz-Fertigteilen möglich, Warmdach blechgedeckt
Aufnahme der besonderen städtebaulichen Struktur des Stadtgebiets mit linearer, rechtwinkliger Anordnung aller Baukörper
Drei Hausgruppen aus jeweils drei parallelen Zeilen bilden die Nutzungsbereiche ab (Pflege-Wohn-Verbund, Wohnen für Junge Familien und Geschosswohnungen) und fügen sich in unterschiedlicher Ausrichtung zu einem ablesbaren Baufeld im Quartier
Alle Nutzungsbereiche haben direkten Anschluss an die St-Konrad-Straße, kein Bereich ist hinter einem anderen versteckt
Platzbildung an der St-Konrad-Straße stadtnah und dennoch südorientiert, als Auftakt ins Quartier und Treffpunkt für Jung und Alt, Bewohner und Passanten
Durchgrünung des Plangebietes mit zentraler Grünachse und Abzweigen in die Gartenhöfe des Pflegeheims und die Gärten der Reihenhäuser
Grünzone als verkehrsfreier und sicherer Bereich für junge und alte Menschen, angelegt als kleiner „Park der Begegnung“, zu erreichen ohne Straßenquerung von Wohnverbund und Reinhäusern
Pflege-Wohn-Verbund in der nördlichen Quartiershälfte, orientiert nach Süden in die Grünzone, Parkierung aufwandsparend und einfach zu befahren entlang der St-Konrad-Straße, Vorplatz mit Vorfahrt, Andienungen auf der Nordseite über vorhandenen Gartenweg
Wohnen für Junge Familien in der südlichen Quartiershälfte als ost-west-orientierte Reihenhäuser, angefahren vom südlichen Gartenweg, offenes Zweit-Parken am Zeilenkopf, Einzelgaragen im Haus integriert
Allgemeine Wohnbebauung östlich der
St-Konrad-Straße dreigeschossig, z. B. als doppelte Zweispänner, südorientiert, Parken in gemeinsamer Tiefgarage mit Zufahrt von der St-Konrad-Straße
Pflegeheim
Haupteingang am Platz, Foyer mit Seniorentreff, alle Räume zu großem Verbund koppelbar, südorientiert mit teilüberdachter Terrasse am Platz, direkter Übergang zum Treppenhaus des Seniorenwohnens
Zugang vom Foyer ins Pflegeheim begleitet von den Büroräumen (Türkontrolle möglich)
Klare Gliederung des Pflegeheims: Diensträume als Rückgrat im Norden, Aufenthaltsräume, Terrassen und Gartenhöfe als lineares Band im Zentrum, Zimmer zu den Gartenhöfen und ins Quartier orientiert (keine Nordzimmer!)
Übersichtliche, abwechslungsreich belich-tete Flure, Verweilzonen und Ausblicke in die Gartenhöfe, zum Vorplatz und in den Park
Als „8“ gelegtes Flursystem ermöglicht Rundläufe, auch durch die Gartenhöfe
Wohnbereich 1 für Demente abtrennbar ohne Einschränkungen für andere Bereiche und Funktionen
Gruppenteilung im Wohnbereich 2 variabel, Aufenthaltsräume koppelbar
Dienstzimmer an zentraler Stelle mit bester Übersicht in die Aufenthaltsräume und Gartenhöfe mit Terrassen, kurze Wege in die Wohnbereiche
Küchenbereich an Anlieferung und mit Anschluss an Kern neben dem Dienstzimmer zur Versorgung der Seniorenwohnungen
Seniorenwohnungen
Eigene Adresse an der St-Konrad-Straße, aber auch direkter Übergang ins Foyer
Zwei nahezu identische Obergeschosse, kammförmige Anordnung ohne Innenhöfe, Erschließung über belichtete Laubengänge, zusätzliche Treppenverbindungen zwischen den Geschossen und in den „Park der Begegnung“
Alle Wohnungen nach Süden und Westen orientiert (keine Nordzimmer) mit eingezogenen überdachten Terrassen und außenliegende Küchen
Gemeinschaftsterrassen im 1. OG mit Ausblick auf Vorplatz und Park
Vier Wohnungen Typ D im 1. OG umnutzbar zu Pflegeappartements direkt neben Versorgungskern und Pflegebad (bei
zusätzlichem Bedarf analog auch im 2. OG möglich)
Wohnen für Junge Familien
Kostengünstige Reihenhäuser in 3 Zeilen à
5 Einheiten, unterschiedliche Tiefe ergibt Wohnflächen von 128 qm und 143 qm
Garage im Haus, Fünftes Zimmer als Gartenzimmer im EG nutzbar für Kind, Gast, Arbeit oder Hobby, mit Tages-WC und Dusche
Wohn-Ess-Bereich im OG mit Terrassenzugang in den Garten, Dachgeschoss mit Schlafräumen und großer Terrasse
Konstruktion und Material
Pflege-Wohnverbund: Massive Bauweise, Fassaden überwiegend verputzt, Laubengänge mit leichter Fassade in Holz-Faser-
zement-Glas, Schrägdach als durchlüftetes Kaltdach in Holz, Deckung in Blech
Reihenhäuser: UG und Haustrennwände massiv, Decken, Dach und Außenwände nach Marktlage auch in Holz-Fertigteilen möglich, Warmdach blechgedeckt