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Award / Auszeichnung | 12/2011

Heinze ArchitektenAWARD 2011 "Einzigartiger Nichtwohnbau"

Parkhaus im Schilde-Park

DE-36251 Bad Hersfeld, Seilerweg 2c

1. Platz Publikumspreis

DORBRITZ ARCHITEKTEN

Architektur

Projektdaten

  • Gebäudetyp:

    Verkehr

  • Projektgröße:

    keine Angabe

  • Status:

    Realisiert

  • Termine:

    Fertigstellung: 10/2011

Projektbeschreibung


DORBRITZ
Architekten


Projektteam Frank Dorbritz Mathias Bax Torsten Wiegand

In Bad Hersfeld, auf der Brache eines ehemaligen Industrieareals zwischen ehemaligen, zu Veranstaltungszwecken umgebauten Industriedenkmälern entsteht der sogenannte Schilde-Park.

Bei der Konzeption eines Parkhauses in diesem Areal ging es darum, ein Funktionsgebäude so zu gestalten, dass es sich nicht nur problemlos sondern möglichst auch als Bereicherung in die neue landschaftlich gestaltete Umgebung einfügt.

Die Architektur des Gebäudes versteht sich als gefaltete Interpretation und Weiterführung des gewachsenen und modellierten Landschaftraumes. Das Gebäude soll sich dabei, auch in Material und der Oberfläche aus natürlichem, unbehandeltem Lärchenholz selbstverständlich in die Grünanlage einbinden, wobei die Verkleidung auch im Zuge der gewollten Verwitterung den Übergang zwischen Gelände und Gebäude verwischen lässt. Die Lamellenhaut ermöglicht inte-ressante Ein- und Ausblicke. Licht und Schatten spielen so im und um das Gebäude herum eine wichtige Rolle.

Die gesamte Architektur des Parkhauses öffnet sich mit 3 breiten und großzügigen
Eingangs“toren“ in den Park und zu den angrenzenden Straßen hin.

Durch das Fassadenkonzept wird neben einer natürlichen Belichtung die notwendige Entrauchung und Durchlüftung des Gebäudes gewährleistet. Wie bei der Fassade wurde insgesamt wurde Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Zum einen auch durch ein präzise umgesetztes Nutzungskonzept. Zum anderen durch den Einsatz großflächiger Photovoltaik-Elemente auf den großen Dachflächen. Hierbei wurde zunächst die Hälfte der Dachfläche überdacht und ausgestattet.

So außergewöhnlich und individuell die Fassade sein sollte, so konnte im Inneren auf eine sehr wirtschaftlich vorgefertigte Stahlkonstruktion zurückgegriffen werden.
Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt

Fotograf: Stefan Marquardt