begrenzt offenem Wettbewerb nach GRW 1995 | 04/2005
Neubau eines Hauses der Jugend in Hamburg – Kirchdorf
2. Preis
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Städtebauliches Gefüge
Das heterogene städtebauliche Umfeld verlangt eine eigenständige und markante Architekturform. Unser Beitrag soll die Attribute tragen einprägend, einladend und zweckorientiert.
Die Form des Hauses entwickelt sich streng aus der Topographie, den örtlichen Gegebenheiten, und den inneren Raumanforderungen.
Mit einer kräftigen städtebaulichen Geste wird der Endpunkt der Erschließungsachse Kreterstraße /Algermissenstraße mit einem eingefassten platzartigen Vorbereich neu definiert.
Das Haus der Jugend ist als 1-2 geschossiges Gebäude ein integrierter Bestandteil der Außenanlagen und steht, ohne in Konkurrenz treten zu wollen, im Dialog zu der benachbarten Kirche, die eher als Solitär wirkt.
Im rückwärtigen Grundstück entwickeln sich großzügig und zusammenhängend die Spielbereiche, entlang einer durch verschiedene Einschnürungen und Knicke gegliederte Fassade mit differenzierten Außenbezügen.
Zu den Wettern hin gestaltet sich das Haus als eingeschossiger landschaftbezogener Pavillon. Das Gebäude rückt nah an das Wasser mit Cafe Club und Kinderbereich.
Das heterogene städtebauliche Umfeld verlangt eine eigenständige und markante Architekturform. Unser Beitrag soll die Attribute tragen einprägend, einladend und zweckorientiert.
Die Form des Hauses entwickelt sich streng aus der Topographie, den örtlichen Gegebenheiten, und den inneren Raumanforderungen.
Mit einer kräftigen städtebaulichen Geste wird der Endpunkt der Erschließungsachse Kreterstraße /Algermissenstraße mit einem eingefassten platzartigen Vorbereich neu definiert.
Das Haus der Jugend ist als 1-2 geschossiges Gebäude ein integrierter Bestandteil der Außenanlagen und steht, ohne in Konkurrenz treten zu wollen, im Dialog zu der benachbarten Kirche, die eher als Solitär wirkt.
Im rückwärtigen Grundstück entwickeln sich großzügig und zusammenhängend die Spielbereiche, entlang einer durch verschiedene Einschnürungen und Knicke gegliederte Fassade mit differenzierten Außenbezügen.
Zu den Wettern hin gestaltet sich das Haus als eingeschossiger landschaftbezogener Pavillon. Das Gebäude rückt nah an das Wasser mit Cafe Club und Kinderbereich.