Nichtoffener Wettbewerb | 06/2009
Realisierungswettbewerb Rathaus Leingarten
Hauptansicht
Anerkennung
Schmitz Münzesheimer Lück SML Architekten
Architektur
Erläuterungstext
Sieben Thesen
1. Neue Mitte: Zusammenwachsen der Ortsteile
2. Symbolcharakter: Typologie Rathas
3. Einheit aus Haus und Platz
4. Respekt: Umgang mit gesellschaftlichem
und städtischem Kontext
5. Haus für alle: Offenheit und Transparenz
6. Gebaute Demokratie: Sichtbarkeit Sitzungssaal
7. Schonender Umgang mit Ressourcen
Mit dem Neubau des Rathauses Leingarten wird die symbolische Ortsmitte der (noch) jungen Gemeinde definiert; entsprechend wird das Zusammenwachsen und Verweben der beiden Ortsteile auch baulich als sichtbares Zeichen mit Identifikationspotenzial manifestiert.
Das Verweben wird damit zum zentralen Thema auf verschiedenen Ebenen – unter anderem im Baukörper des Hauses - das aus unterschiedlichen, farblich und strukturell voneinander abgesetzten Elementen zusammengesetzt scheint und dennoch eine baulich homogene Einheit bildet.
Gleichzeitig wird mit dem Neubau des Rathauses eine eindeutige (städte)bauliche Aussage getroffen: Als zeichenhafter Solitär auf quadratischem Grundriss bestimmt das Rathaus im städtischen Ensemble den neugeschaffenen Platzraum.
Es wird das Quadrat als einprägsame, in sich ruhende klare Form mit eindeutiger Mitte und gleichen Kanten-längen gewählt. Die geometrische Mitte dieser quadratischen Grundfläche wird als Kommunikations- und Begegnungsraum, als öffentlicher Raum für die Bürger Leingartens interpretiert und betont somit das Zentrum des Ortes. Sämtliche Räume ordnen sich um diesen Raum herum an und lassen ihn frei für Begegnungen.
Das Erscheinungsbild des neuen Rathauses wird von heimischen, für die Region typischen historischen Materialien Naturstein (Schilfsandstein), Holz und Putz bestimmt.
1. Neue Mitte: Zusammenwachsen der Ortsteile
2. Symbolcharakter: Typologie Rathas
3. Einheit aus Haus und Platz
4. Respekt: Umgang mit gesellschaftlichem
und städtischem Kontext
5. Haus für alle: Offenheit und Transparenz
6. Gebaute Demokratie: Sichtbarkeit Sitzungssaal
7. Schonender Umgang mit Ressourcen
Mit dem Neubau des Rathauses Leingarten wird die symbolische Ortsmitte der (noch) jungen Gemeinde definiert; entsprechend wird das Zusammenwachsen und Verweben der beiden Ortsteile auch baulich als sichtbares Zeichen mit Identifikationspotenzial manifestiert.
Das Verweben wird damit zum zentralen Thema auf verschiedenen Ebenen – unter anderem im Baukörper des Hauses - das aus unterschiedlichen, farblich und strukturell voneinander abgesetzten Elementen zusammengesetzt scheint und dennoch eine baulich homogene Einheit bildet.
Gleichzeitig wird mit dem Neubau des Rathauses eine eindeutige (städte)bauliche Aussage getroffen: Als zeichenhafter Solitär auf quadratischem Grundriss bestimmt das Rathaus im städtischen Ensemble den neugeschaffenen Platzraum.
Es wird das Quadrat als einprägsame, in sich ruhende klare Form mit eindeutiger Mitte und gleichen Kanten-längen gewählt. Die geometrische Mitte dieser quadratischen Grundfläche wird als Kommunikations- und Begegnungsraum, als öffentlicher Raum für die Bürger Leingartens interpretiert und betont somit das Zentrum des Ortes. Sämtliche Räume ordnen sich um diesen Raum herum an und lassen ihn frei für Begegnungen.
Das Erscheinungsbild des neuen Rathauses wird von heimischen, für die Region typischen historischen Materialien Naturstein (Schilfsandstein), Holz und Putz bestimmt.
Lageplan
Modell
Erdgeschoss
Ansicht
L