Nichtoffener Wettbewerb | 10/2009
Arealentwicklung WankdorfCity Bern - Studienauftrag öffentliche Räume
Konzept
Sieger
Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG
Landschaftsarchitektur
Architektur
Stadt Raum Verkehr Birchler und Wicki
Verkehrsplanung
Erläuterungstext
Kern des Projektes sind die Bäume in Vierergruppen. Das Prinzip der Vier die sich je nach Situation wandeln ohne ihren Zusammenhang zu verlieren und durch einfache Anordnungen die verschiedenen Stadträume prägen.
Die Aussenräume unterstützen die angedachte Struktur der neu entstehenden Überbauung und bilden deren inneres Gerüst. Gleichzeitig knüpfen sie an bestehende Typologien an und leiten in diese über. Der Rosalie-Wenger Platz ist offen und überschaubar, bietet Raum sich zu orientieren. Von dort kann man die Esplanade erahnen die einen am Platz abholt und flanierender Weise durch das Quartier bis in den Park begleitet. Geordnete Stichstrassen führen von und zur Esplanade. Im Park findet man Raum sich frei zu bewegen, der Aussenraum leitet in den bestehenden Gehölzsaum über.
In allen Bereichen bleibt aber immer das numerische Prinzip der Bäume bestehen und trägt zu einer starken Idendität von WankdorfCity bei.
Die Aussenräume unterstützen die angedachte Struktur der neu entstehenden Überbauung und bilden deren inneres Gerüst. Gleichzeitig knüpfen sie an bestehende Typologien an und leiten in diese über. Der Rosalie-Wenger Platz ist offen und überschaubar, bietet Raum sich zu orientieren. Von dort kann man die Esplanade erahnen die einen am Platz abholt und flanierender Weise durch das Quartier bis in den Park begleitet. Geordnete Stichstrassen führen von und zur Esplanade. Im Park findet man Raum sich frei zu bewegen, der Aussenraum leitet in den bestehenden Gehölzsaum über.
In allen Bereichen bleibt aber immer das numerische Prinzip der Bäume bestehen und trägt zu einer starken Idendität von WankdorfCity bei.
Situation
Westtorplatz mit Park
Rosalie-Wenger-Platz mit Esplanade
Schnitt durch Park und Esplanade