Nichtoffener Wettbewerb | 02/2014
Halbinsel, Halbinselstraße und Seeuferzone Ost
©JUCA mit Therese Strohe Michael Ullrich Architekten
Visualisierung Halbinsel
2. Rundgang
Therese Strohe Michael Ullrich Architekten
Architektur
Erläuterungstext
Städtebauliches Gesamtkonzept
Das gezielte Herausarbeiten der freiräumlichen Typologien bildet ein Netzwerk unterschiedlicher Platz-, Park-, und Wegstrukturen. Hauptwegeachsen sind erstens die fußläufige Verbindung vom Hafenplatz entlang des Ufers (Promenade) und zweitens der stark von Radwanderern frequentierte Bodenseeradweg entlang der Halbinselstraße.
Im Ortsinneren bilden die neuen Baumreihen die Verknüpfung zwischen Bahnhof, Lindenplatz und Halbinsel, immer wieder gegliedert durch kleinere, parkartige Grünanlagen.
Uferpromenade - Charakteristisch für die Promenade ist die bewegte Uferlinie aus klaren Kanten unterschiedlicher Prägung und sanften Neigungen zum Wasser hin, die eine Verzahnung von Land- und Wasserbereichen bewirken und unterschiedliche Zugangssituationen zum Wasser bilden.
Eine neu vorgelagerte Ebene aus warm getöntem Beton zieht die unterschiedlichen Bereiche zusammen und bildet die einheitlich lesbare Promenadenkante zum Wasser aus.
Uferkanten - Die Uferkanten und ihre Zugänglichkeit zum Wasser werden je nach Charakter der Situation an Land differenziert herausgearbeitet.
Hafenplatz - Der Hafenplatz fügt sich durch eine angemessene Proportionierung in den Kontext des historischen Gefüges der Halbinsel ein. Die freien Blicke Richtung Bodensee und Alpen sowie zurück zur Uferpromenade werden charakteristisch für diesen Ort.
Der „Kopf“ der Promenade erhält einen einheitlichen Belag aus länglichen Granitplatten unterschiedlichen Formats. Das Material der bereits sanierten Promenadenbereiche wird so aufgegriffen, die größeren Platten qualifizieren den Bereich jedoch als eigenständigen Platz, der sich aus der Promenade heraus entwickelt.
Das gezielte Herausarbeiten der freiräumlichen Typologien bildet ein Netzwerk unterschiedlicher Platz-, Park-, und Wegstrukturen. Hauptwegeachsen sind erstens die fußläufige Verbindung vom Hafenplatz entlang des Ufers (Promenade) und zweitens der stark von Radwanderern frequentierte Bodenseeradweg entlang der Halbinselstraße.
Im Ortsinneren bilden die neuen Baumreihen die Verknüpfung zwischen Bahnhof, Lindenplatz und Halbinsel, immer wieder gegliedert durch kleinere, parkartige Grünanlagen.
Uferpromenade - Charakteristisch für die Promenade ist die bewegte Uferlinie aus klaren Kanten unterschiedlicher Prägung und sanften Neigungen zum Wasser hin, die eine Verzahnung von Land- und Wasserbereichen bewirken und unterschiedliche Zugangssituationen zum Wasser bilden.
Eine neu vorgelagerte Ebene aus warm getöntem Beton zieht die unterschiedlichen Bereiche zusammen und bildet die einheitlich lesbare Promenadenkante zum Wasser aus.
Uferkanten - Die Uferkanten und ihre Zugänglichkeit zum Wasser werden je nach Charakter der Situation an Land differenziert herausgearbeitet.
Hafenplatz - Der Hafenplatz fügt sich durch eine angemessene Proportionierung in den Kontext des historischen Gefüges der Halbinsel ein. Die freien Blicke Richtung Bodensee und Alpen sowie zurück zur Uferpromenade werden charakteristisch für diesen Ort.
Der „Kopf“ der Promenade erhält einen einheitlichen Belag aus länglichen Granitplatten unterschiedlichen Formats. Das Material der bereits sanierten Promenadenbereiche wird so aufgegriffen, die größeren Platten qualifizieren den Bereich jedoch als eigenständigen Platz, der sich aus der Promenade heraus entwickelt.
©JUCA mit Therese Strohe Michael Ullrich Architekten
Gesamtkonzept
©JUCA mit Therese Strohe Michael Ullrich Architekten
Längsschnitt
©JUCA mit Therese Strohe Michael Ullrich Architekten
Querschnitt