Mehrfachbeauftragung | 09/2013
Eisstadion-Gelände
Städtebauliche Konzeption
Teilnahme
Beurteilung durch das Preisgericht
• Der Entwurf ist geprägt durch die zwei Wohnhöfe, die zur Ensisheimer Straße nachvollziehbar ausbildet sind. Sie lösen sich nach Süden auf, und bieten so einen harmonischen Übergang zur benachbarten Wohnbebauung.
• Gleichzeitig führt diese Auflösung der Wohnhöfe nach Süden jedoch auch dazu, dass den Schalleinträgen keine Rechnung getragen wurde und keine ruhigen Innenhöfe entstehen.
• Die Zeilenbebauung im Westen zeigt seine Schwächen in der Zuordnung der privaten Freiflächen zum Parkplatz bzw. zu einem schmalen öffentlichen Grünstreifen. Hierdurch ist keine klare Zuordnung erkennbar und es entstehen Nutzungskonflikte/Hinterhofsituationen am öffentlichen Freiraum.
• Es bleibt fraglich, ob das Solitärgebäude im Kreuzungsbereich den Ort besetzen kann. Es bleibt in der Lage unbestimmt, auch die Zuordnung der Freiflächen (öffentlich/privat) zu diesem Gebäude bleibt unschlüssig.
Die Auswahlkommission stimmt der stadtstrukturellen Gliederung der Arbeit nicht zu.
• Gleichzeitig führt diese Auflösung der Wohnhöfe nach Süden jedoch auch dazu, dass den Schalleinträgen keine Rechnung getragen wurde und keine ruhigen Innenhöfe entstehen.
• Die Zeilenbebauung im Westen zeigt seine Schwächen in der Zuordnung der privaten Freiflächen zum Parkplatz bzw. zu einem schmalen öffentlichen Grünstreifen. Hierdurch ist keine klare Zuordnung erkennbar und es entstehen Nutzungskonflikte/Hinterhofsituationen am öffentlichen Freiraum.
• Es bleibt fraglich, ob das Solitärgebäude im Kreuzungsbereich den Ort besetzen kann. Es bleibt in der Lage unbestimmt, auch die Zuordnung der Freiflächen (öffentlich/privat) zu diesem Gebäude bleibt unschlüssig.
Die Auswahlkommission stimmt der stadtstrukturellen Gliederung der Arbeit nicht zu.
Einfahrt Enisheimer Straße